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OMG – ich kann es immer nicht glauben, dass Sharon Jones (* 4. Mai 1956 / † 18. November 2016) gestorben ist.
Was für ein Verlust für den Soul. R.I.P. Sister!

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Hannah Williams hat mit Malcom Catto nicht nur einen neuen Produzenten, der bereits für Mulatu Astatke („Inspiration Information”), Orlando Julius („Jaiyede Afro”) und Melvin Van Peebles („The Last Transmission”) an den Reglern saß und ansonsten regelmäßig mit Künstlern wie Floating Points, Quantic, DJ Shadow und Madlib zusammenarbeitet, sondern auch eine neue Band: The Affirmations aus Bristol.

Zusammen haben sie das neue Album „Late Nights & Heartbreak”  im Quatermass Studio London, dem Hauptquartier der britischen Kultband Heliocentrics aufgenommen. Das exzellente Spiel der Affirmations schmiegt sich elegant an Hannahs herzzerreißenden Gesang und Malcolms dichte psychedelische Produktion. Dadurch wird das Album eine musikalisch noch raffiniertere Angelegenheit als der Vorgänger. Es ist völlig analog abgemischt und auf Band gemastered.

Das Ergebnis ist ein wuchtiges und herrlich psychedelisches Retro-Soul-Album und es ist kein Wunder, dass Hannah Williams von Sharon Jones als „göttlich“ bezeichnet wurde!

Also unbedingt reinhören:

 

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Nick Waterhouse kehrt mit seinem dritten Album „Never Twice“  zurück. Auf dem Album arbeitete Nick Waterhouse wieder mit seinem alten kreativen Partner Michael McHugh (Black Lips, Ty Segall, Allah-Las) zusammen. McHugh war eine Legende in der oft unterschätzten Musikszene von Orange County, in der Nick groß wurde. Um die Energie ihrer Jugend in der Szene von Huntington Beach wieder einzufangen, lud Nick ihn an seinen neuen Wohnort San Francisco ein und bat ihn, sich noch einmal an die Regler zu setzen. Nachdem McHugh an Bord war, rief Nick einfach seine Lieblingsmusiker an. Wie durch ein Wunder sagten alle zu: Jazzmusiker Bob Kenmotsu spielt Flöte, Ralph Carney, Gefährte von Tom Waits und Elvis Costello, Saxophon, Will Blades, ein Schützling von Dr. Lonnie Smith, ist an der Orgel zu hören. Auch die Besetzung an den Bläsern, an Bass und Gitarre liest sich wie ein ‚Who’s who‘ der Musiklegenden.

Hier ein paar Hörproben:

 

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