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Bild: Screenshot Youtube

Das klingt unmöglich, aber dem australischen Duo OPAL OCEAN gelingt die Verbindung von verschiedensten Genres hier mühelos. Soviel Power haben Akustikgitarren selten gehabt!

Der Neuseeländer NADAV TABAK und der Franzose ALEX CHAMP begeistern bereits seit ihrer Gründung eine sehr breite Hörerschaft. Kennengelernt haben die beiden sich als Straßenmusiker in Melbourne, und dort haben sie drei Jahre lang ihre gemeinsame Musik entwickelt. Ihre Bühne war die Straße, und immer wieder auch Clubs und Festivals, aber gewachsen sind sie und ihre Musik in den unzähligen Stunden, die sie, wie so viele andere exzellente Musiker, in Melbourne auf der Straße gemeinsam musiziert haben.

Das Debütalbum „Lost Fables“ verbindet Akustik-Metal, Flamenco, Rumba und Progressive-Metal zu einem hochenergischen Mix.
 
 

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Ausgehend von Kenia haben die gebürtigen Kongolesen vom Orchestre Les Mangelepa seit den 1970er Jahren den African Rumba Sound revolutioniert.

„Last Band Standing“  besteht größtenteils aus Re-Recordings ihrer beliebtesten und gängigsten Titel aus über 40 Jahren Bandgeschichte.

From the opening bars of Kanemo, it’s evident that Orchestre Les Mangelepa are as potent today as they were in the 1970s, when they sported platform shoes and became dancefloor heroes across east Africa.“
– The Guardian

 

Ich liebe diesen lässigen Rumba Sound mit den perlenden Gitarren :)
 

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Mit dem vierten Studioalbum präsentiert der Bahama Soul Club einen sehr persönlichen Soundtrack, eine musikalische Hommage an HAVANA ’58, die glorreiche Zeit vor der kubanischen Revolution (Silvester 1958), in der Havana als die ‚Sündenwelthauptstadt‘ gefeiert wurde. Mojitos, Mambos, Mobsters & Muchachas – es gab das volle Programm. Und es gab nichts, was es nicht gab.

Das Album lebt vor allem auch durch die Gastsängerinnen:
Kuba‘s führendes Vokal-Quartett SEXTO SENTIDO überrascht mit traditionellen Yoruba Gesängen („Eleggua“), unwiderstehlichem Satzgesang im Gangsterepos „Meyer-Lansky“ und dem discoaffinen „Tropicana Flight“.
Die temperamentvolle OLVIDO RUIZ, Sängerin der Bahama Soul Club Liveband präsentiert die volle Bandbreite ihrer ausdrucksstarken Stimme von Boogaloo („Muévelo Papi“) über Lounge („Night Breeze“) bis hin zur dunklen Ballade „Let God“.
Und es gibt ein Wiederhören mit der bezaubernden AREMA AREGA auf dem rollenden „Rumba Fugaz“.

Und als Special Guest: Die US- amerikanische Jazz- und Soulsängerin Brenda Boykin vom Club des Belugas mit dem hypnotischen „No Words“:

 

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