Das war ein Hammer-Konzert gestern von Jamie Cullum bei den Jazzopen in Stuttgart (Foto). Der Typ ist wirklich ein excellenter Sänger und Musiker und ein super lässiger Entertainer. Mein persönliches Highlight war die elektronisch, triphoppige Interpretation von Love for sale, dem Jazz-Standard von Cole Porter aus dem Jahr 1930(!). Kaum zu glauben. Hierzu das Live-Video aus San Francisco vom Juni diesen Jahres, dass der Perfomance gestern in Stuttgart ziemlich ähnelt:
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After-Work-Stimmung auf der Stuttgarter Königstraße.
Und dann werden auf einmal die Yoga-Matten ausgerollt.
Eigentlich die normalste Sache der Welt :)
R’n’B & DIsco from the 80s plus a Nicholas Ashford tribute from 1978, edited & mixed by DJ Emilio: