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(c) Bonze

Der französische Gitarrist Matthis Pascaud und der britische Sänger Hugh Coltman sind auf einer besonderen Mission.

Mit ihrem Album „Night-Trippin`“ haben sie nicht nur eine Hommage an den legendären Dr. John vertont, sondern tauchen tief in die Welt des Voodoo-Blues ein und gelangen dabei bis zu den Wurzeln des Jazz und Rock. Die beiden Musiker haben sich in Paris kennengelernt, der Wahlheimat von Hugh Coltman. Nachdem die Idee zum Tribute-Album der Blues-Ikone Dr. John entstanden war, folgten unzählige durchzechte Nächte am Küchentisch, die, gespickt mit Gitarren, jeder Menge Diskussionen, Jamsessions und natürlich ausreichend alkoholischen Getränken, zum Ergebnis von „Night Trippin`“ führten. Dicke Empfehlung!
 

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Für seine Tour kommt das Duo vom 15. bis 19. März auch nach Deutschland:

 
 
 

„Leave the Bones“ ist eine Zusammenarbeit zwischen der haitianischen Mehrgenerationen-Band Lakou Mizik und dem Remix-Grammy-Gewinner für elektronische Musik Joseph Ray.

Das Ergebnis ist eine faszinierende Mischung aus spiritualen Voodoo-Rhythmen, haitianischer Roots-Music und den elektronischen Sounds von Joseph Ray, die mich teilweise an den südafrikanische Amapiano Style erinnert.
 

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Kindoki – ein Song, der sich der Thematik des „Voodoo“ widmet.

Von den Imperialisten als „Schwarze Magie“ oder „Mumbo Jambo“ abwertend bezeichnet, geriet diese Spiritualität in Verruf.
In Kindoki ruft der in Berlin lebende Songwriter Ange da Costa aka Batila seine Vorfahren an und bittet um dieses Wissen, diese übernatürlichen Kräfte, „diese Magie“. Für Batila ist der erste Schritt zur “Emanzipation” Afrikas die spirituelle Befreiung, die volle Anerkennung und Akzeptanz der afrikanischen Religionen mit ihren “bösen und guten Geistern”.

Der Song und der Clip (in Kinshasa gedreht) sind den Vorfahren gewidmet und richten sich gleichzeitig mit einem Versprechen und Appell an die Jugend: „My soul won’t be sold again to non-believers“!
 

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#Batila​ #Kindoki​ #Kinshasa