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Photo by Robb Klassen

Brittney Denise Parks aka Sudan Archives ist eine 23-jährige, in L.A. ansässige Sängerin und Geigerin,
die ihre Songs komplett im Alleingang komponiert, einspielt und produziert.
Ihr absolut unorthodoxes Geigenspiel hat sie sich selbst beigebracht, und während ihre Stücke auch Dinge wie R’n’B, Hip-Hop und experimentelle elektronische Musik einbeziehen, ist besonders die Spielweise der Fiddler aus dem Sudan eine wichtige Inspirationsquelle.

Dort spielt man sie ganz anders als zum Beispiel in der klassischen Musik. Mich sprach dieser Style sehr viel mehr an, und ich sagte mir:
‘Vielleicht kann ich das sogar mit elektronischer Musik kombinieren’.
Ja, ich brachte meine Geige mit Beats zusammen und es war auch gar nicht so schwer:
Ich habe dazu einfach den Gesang direkt mit dem iPad aufgenommen.“
Sudan Archives

 
Diesen Do-It-Yourself-Ansatz verfeinerte sie schließlich weiter, nachdem sie mit 19 nach Los Angeles gezogen war, um dort Musiktechnologie zu studieren. Nach einer zufälligen Begegnung mit dem Stones Throw-A&R und Besitzer von Leaving Records unterzeichnete sie schließlich bei Stones Throw und veröffentlichte jetzt ihre gleichnamige Debüt-EP „Sudan Archives“.

Ihren ganz eigenen Sound aus unorthodox-rhythmischen Geigenspiel und ihrem Gesang auf einem Beat-Fundament, das ganz klar im HipHop verwurzelt ist, kann man gut in den folgenden 4 Videos entdecken:
 
 

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Im November wird die US-Amerikanerin diesen Sound im Rahmen einer Europatour auch live in Deutschland präsentieren:

17. November – Düsseldorf – New Fall Festival
18. November – Hamburg – Überjazz Festival
19. November – Stuttgart – New Fall Festival

 

 

 

Photo by The Urban Era


 
‚My Mother’s Daughter‘   ist die erste Single aus Akua Narus drittem Album „The Blackest Joy“,  das im Frühling 2018 erscheint und den Fokus auf Mutterschaft und afrikanische Tradition legt.

Der in Teilen dunkle und geheimnisvolle, an anderen Stellen wiederum leuchtende und hoffnungsvolle Song ist eine Erzählung über schwarze Weiblichkeit, westafrikanische Spiritualität, Abstammung und Schwesternschaft. Mit ihren westafrikanischen Einflüssen – das Intro des Songs ist in Mina gesungen – vermengt Naru abermals Genres schwarzer Musik und gleitet mühelos zwischen Soul, Jazz und HipHop hin und her.

Der Hamburger Regisseur Joachim Zunke hat das Video in Lomé in Togo/Westafrika gedreht.
Es stellt Akua Naru als Mystikerin und Wanderin dar und lässt ihre inneren und äußeren Welten verschmelzen: eine visuelle Hommage an afrikanische Weiblichkeit in Afrika und der Diaspora.
 
 
 

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07.10.2017 – Freiburg, Jazzhaus
08.10.2017 – Dornbirn, Conrad Sohm
10.10.2017 – Salzburg, Rockhouse
11.10.2017 – München, Ampere
12.10.2017 – Hannover, Faust
13.10.2017 – Oldenburg, Kulturetage
14.10.2017 – Münster, Skaters Palace
17.10.2017 – Erlangen, E-Werk
18.10.2017 – Berlin, Astra Kulturhaus
19.10.2017 – Hamburg, Mojo Club
20.10.2017 – Duisburg, Grammatikoff
21.10.2017 – Leipzig, Conne Island
23.10.2017 – Graz, PPC
24.10.2017 – Wien, WUK
22.11.2017 – Köln, Gloria-Theater
06.12.2017 – Marseille, Espace Julien

 
 
 
 

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#mymothersdaughter #theblackestjoy #whenthejoycomes

‚Lagos Barbie‘  ist die erste Single aus BANTUs neuem Album “Agberos International”.
 

We are aware of the absurdity of this message, knowing that no serious-minded Lagos big girl who spends a fortune keeping her ‚Barbie‘ looks would want to wave it in the air, but we also know that they lyrics are such that will make everyone pause and think ‚hold on, wait a minute. Did I just hear right?'“
– Ade Bantu.

 

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