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‚Die Uhr Läuft‘ heißt die aktuelle Single von Adrienne „Adi“ Amati.

Dabei mischt sie liebevoll Retro-R’n’B-Vocals und zeitgenössische Afro-Beats und findet dabei ganz leichtfüßig den Raum, mit deutschsprachigen Texten Messages in die Welt zu tragen, die uns alle betreffen – mal motivierend, mal kritisch, aber immer reflektiert.

‚Die Uhr Läuft‘ beschreibt den Alltagsrassismus in Deutschland.

Bei der Wohnungssuche, beim Vorstellungsgespräch, im Supermarkt oder auf der Straße. Wenn man nicht die „richtige“ Hautfarbe hat, kann es schnell hässlich werden. Adi Amati kennt dieses Gefühl. Und sie hat einen Song darüber geschrieben – einen, der einem den Mut gibt, sich niemals unterkriegen zu lassen.

Und sie weiß, wovon sie redet:

„Den Song habe ich nach einem schweren Mofa-Unfall in Goa, Indien geschrieben. Ich blickte auf mein Leben und fühlte mich nicht akzeptiert, nicht respektiert, nicht angekommen in meiner scheinbaren Heimat.“

 
Für das dazugehörige Video hat sie sich auf den Weg nach Accra, Ghana gemacht. Gemeinsam mit Africanproduction und traditionellen Tänzern sind expressive Bilder im Einklang mit der Natur entstanden, die uns eine gute Portion Zuversicht mit auf den Weg geben.

„Als ich mich umsah, merkte ich, dass alle meine Freunde dieses Gefühl kennen. Aber manchmal müssen wir Schmerz fühlen, um zu verstehen, wer wir sind, und gemeinsam Kraftvolles zu schaffen.“

 

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Bild: Screenshot Youtube

‚Kedidi‘, mein Lieblingssong aus Thabilés Debüt-Album „Dlamini Echo“ hat jetzt ein Video bekommen.

Passend zum heutigen Muttertag geht es darin um Thabiles Mutter in Soweto:

Happy Mother’s day to all the mothers!
„Kedidi“ is the name of my mother and this is a video to the song I wrote for her, which is named after her.
She raised me and my sister with all the strength she had, and for that I am eternally grateful.
So to every mother out there, know that you are loved.“
– Thabilé

 

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#MothersDay
 
 

Thabilé ist eine in Stuttgart lebende, aufstrebende Künstlerin aus Soweto, Südafrika.

Ihre unbefangene zugleich sanfte und starke Stimme verbindet Elemente aus Jazz, Soul und traditioneller afrikanischer Musik.

Ihr gerade erschienenes Debüt-Album „Dlamini Echo“  trägt den Namen des Townships Dlamini – ein Teil Sowetos, wo sie geboren wurde.

In 16 meist akustischen Songs erzählt sie von dem Echo ihres Leben aus Dlamini:
 

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