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„Universal Vibrations“ ist das Debütalbum mit Originalmaterial des Produzenten Sam Redmore,
der vielen als THE REFLEX durch seine Edits und Remixe ein Begriff ist.

Auf BBC 6 laufen seine Stücke rauf und runter, JazzFM hat das Album gerade zur „Record of the week“ ernannt.

Vor allem die Single ‚Nagu‘ hat sich zu einer festen Größe im Tagesprogramm von BBC 6 Music entwickelt:

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Sam über „Universal Vibrations“:

„Nachdem ich viele Jahre damit verbracht habe, die Musik anderer Leute zu remixen und neu zu bearbeiten, ist es mir eine große Freude, mein Debütalbum mit eigenem Material zu präsentieren. Was als einfache Idee vor vielen Monden in meinem Gästezimmer begann, hat sich im Laufe der Zeit zu den elf Tracks entwickelt, die wir heute hier haben. Es war eine wunderbare Erfahrung, mit so vielen talentierten Musikern zusammenzuarbeiten, und so ist ein Werk entstanden, das ich nie für möglich gehalten hätte. Ich hoffe, ihr habt beim Hören genauso viel Spaß wie ich bei der Entstehung!“

 
Der Spaß ist garantiert. Überzeugt Euch selbst:
 

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A round-up of EWF’s non-studio-album-material from their peak period ’71-’83. Unreleased tracks, soundtrack stuff and rare cuts, sequenced in a way they might’ve done themselves.
Note: an exception is made for „Guiding Lights“ from 2012, but it’s so vintage EWF, it had to be included.
Another note: „Got To Get You Into My Life“, „Love Music“ & „September“ are not rare at all, but never appeared on a proper studio album (The Best Of – Vol 1). so inclusion here is justified.
3rd Note: I made this years ago, before my former SC account got terminated, so some of you might’ve already seen/heard this before.
El Rey (Leroy Rey)

 

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Rébecca M’Boungou von Kolinga erzählt auf dem neuen Album „Legacy“ mehr über die Umbrüche, den Glanz, die Melancholie, die Freude und den Schmerz unseres Jahrhunderts als von der musikalischen Reise eines dunkelhäutigen Mädchens aus der südwestfranzösischen Provinz, das auf Französisch, Englisch und Lingala singt und seine Musik aus Pop, kongolesischer Rumba, Jazz, Soul, Chanson und HipHop formt.
 
Eine erste Single namens ‚Mama (Don’t Let Me)‘ ist im Mai erschienen. Im animierten Video wird die Geschichte eines Kindes mit Eltern unterschiedlicher Hautfarbe erzählt, das von seiner alleinerziehenden Mutter großgezogen wird. Das Drehbuch dazu schrieb Rébecca.

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Heute ist nun das komplette Album mit einer spannenden Mischung aus Soul, Chanson, Highlife und Afrobeat erschienen. Happy Releaseday!
 

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