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Ibeyi (Credit: Suleika Muller)

Die französischen afro-kubanischen Zwillingsschwestern Lisa-Kainde und Naomi Diaz aka Ibeyi veröffentlichen heute ihr neues Album „Spell 31“.

Die Töchter des berühmten kubanischen Perkussionisten Ánga Diaz traten schon in jungen Jahren auf und haben zwei von der Kritik hochgelobte Alben veröffentlicht: 2015 ihr selbstbetiteltes Debüt und 2017 „Ash“.

Mit „Spell 31“ kehren sie zu ihren spirituellen Wurzeln zurück. Harmonie, Heilung und Magie sind die zentralen Themen und es ist kein Zufall, dass dieses Album gerade jetzt erscheint – in einer Welt, die dringend spirituelle Heilung benötigt.

Wahrer Zauber: Beschwörungsmusik zwischen Electro, HipHop, Soul und Ethno.
„Produziert hat das Album erneut XL-Chef Richard Russell, gemeinsam mit Ibeyi fand er einen im besten Sinne abenteuerlichen Klang,
der Björks spirituellen Electro-Pop mit HipHop, Latin-Neo-Soul, Afro-Einflüssen und der Beschwörungsmusik von Dead Can Dance zusammenbringt.“
4,5 Sterne bei musikexpress.de

 

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Ursprünglich war MUITO KABALLA eine Ein-Mann-Band, die 2017 von Niklas Mündemann zunächst mit Soloauftritten ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile ist MUITO KABALLA eine neunköpfige Band, stark von Afrobeat, Funk, Jazz, Samba beeinflusst und dabei über jedes Genre hinausgehend. Live bringt das Power Ensemble ein spannendes und packendes Programm auf die Bühne, das einen wirklich mitreißt. Dabei verlieren sie nie das Augenzwinkern und die Selbstironie – eine sympathische Truppe, die sich mit dem Publikum auf weitreichende musikalische Reisen begeben kann, ohne die Bodenhaftung zu verlieren.

Seit dem Release des vielbeachteten Debutalbums MAMARI (2021) hat sich das Projekt MUITO KABALLA stetig weiterentwickelt und veröffentlicht heute sein neues Album LITTLE CHILD. Happy Releaseday!
 

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(Photo credit: Daniela Meise)

Seit fünf Jahren lebt die im südafrikanischen Township Dlamini bei Johannesburg geborene und aufgewachsene Ausnahmesängerin Thabilé in Stuttgart.

„Ich lebe heute in Deutschland, aber ich bin froh, in Südafrika groß geworden zu sein. Diese Wurzeln sind mir ungeheuer wichtig. Meine Songs repräsentieren nicht nur mich selbst, sondern den gesamten afrikanischen Kontinent. Jeder mit afrikanischen Wurzeln, der meine Lieder hört, soll sich darin wiedererkennen.“

Ihr Debütalbum „Dlamini Echo“ erschien 2018, da war Thabilé bereits 31 Jahre alt – vergleichsweise spät für ein Debüt. Vorher fehlte es schlichtweg an Zeit. Und an Geld. Und an Möglichkeiten. Doch Thabilé war es ernst, sodass sie festentschlossen daran arbeitete, endlich ein eigenes Album aufzunehmen. Es gelang ihr, und zwar in Eigenregie. Und auch wenn sie damit noch keine riesengroßen Wellen schlagen konnte, so überzeugte sie dennoch jeden, der ihr die Chance dazu gab – und erspielte sich durch regelmäßige und fesselnde Live-Auftritte zunehmend eine kleine Fangemeinde.

Und die Liebe, die Thabilé für das Singen und ihre Musik empfindet, ist den 12 Songs ihres neuen Albums „Read My Lips“ in jeglicher Hinsicht anzuhören.

Über das Album sagt Thabilé:

„Der Verlust eines wichtigen Familienmitglieds kann lang anhaltende psychische Auswirkungen haben. In diesem Album geht es um die Heilung dieser durch Verlust und Verlassenheit verursachten Narben. Und so wie die Heilung beginnt, bringt es die dringend benötigte Selbstliebe und Zuversicht mit sich, damit du die Person deiner Träume wirst.“

„Read My Lips“ ist ein großartiges R’n’B-Album geworden, das internationale Vergleiche nicht zu scheuen muss und das immer wieder durchsetzt ist von afrikanischen Rhythmen und Gesangslinien. Da ist die musikalische Bandbreite, die Genres wie Jazz, Soul, Afro, Gospel, Pop und R’n’B besonnen ineinanderfließen lässt. Da sind die musikalischen Arrangements, die in ihrer instrumentierten Klarheit ungemein fesseln, ohne aufdringlich zu sein. Da ist Thabilés stimmliche Präsenz, die mit ihrer Vielfältigkeit und Perfektion fast einschüchternd wirkt, wenn sie nicht gleichzeitig diese umarmende Wärme verströmen würde. Dicke Empfehlung!
 

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