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Das selbstbetitelte Album des jamaikanisch-amerikanischen Saxophonisten, Pianisten und Sängers MASEGO ist der lang erwartete Nachfolger seines 2018 erschienenen Debütalbums „Lady Lady“.

„Lady Lady“ war zwar voller schöner Melodien, fühlte sich aber ein wenig vertraut an, und so ist das Album bei mir damals etwas untergegangen.

Dieses Mal ist das aber ganz anders! Die Musik auf MASEGO, die er selber als TrapHouseJazz bezeichnet, bewegt sich gekonnt im Spannungsfeld von R’n’B und Neo Soul und überzeugt auf jedem Track mit wunderschönen Melodien, die einen mit raffinierten Beats in ihren Bann schlagen.

All Killer No Filler! Ein sicherer Kandidat für die SOULGURU Alben des Jahres!
 

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Mit seinem neuen Album „Capacity To Love“ wagt der libanesisch-französische Trompeter eine spannende Symbiose. Der vorwiegen im Jazz- und Weltmusikbereich bekannte und geschätzte Musiker adressiert mit diesen 15 neuen Songs sowohl jene, die ihn bereits schätzen als auch die für ihn völlig neue Hörerschaft von Rap- und HipHop-Liebhabern, Clubmusik-Enthusiasten und Aficionados weiterer Ausprägungen populärer Musik-Genres.

Maalouf arbeitet auf „Capacity To Love” mit zahlreichen namhaften Größten der internationalen Musikszene. Das Ergebnis ist hochklassig, schrill, divers und vielseitig. Ein moderner Mix populärer Klänge, stark und fest verwurzelt in Maaloufs jazzigem Spiel mit den unverkennbaren musikalischen Balkan-Ursprüngen.

Maalouf widmet sich auf „Capacity to Love“ Rap, HipHop und anderen Spielarten moderner Musik. So ist zum Beispiel auf der ersten Single ‚Money‘ Erick the Architect zu hören. Ein Rapper, der nicht in das übliche Kollaborationsschema von Ibrahim passt:

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Die sonstigen Gäste auf dem Album sind bunt gemischt: Mit Gregory Porter ist eine Größe des Jazz dabei. JP Cooper ist ein Singer/Songwriter, Cimafunk mischt Funk, HipHop und kubanisch/afrokaribische Musik und De La Soul ist ein lange bestehendes HipHop-Trio. Sheléa ist eine Pianistin, Sängerin und ist so wie Ibrahim auch eine Protegée von Quincy Jones. Auch Schauspielerin Sharon Stone („Basic Instinct“) hat sich für Maalouf in die Welt der Musik getraut:

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Besonders interessant ist auch Dear Silas, ein Rapper und Trompeter, der die beiden Welten, die auf dem Album aufeinadertreffen in sich vereint:

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2018 und 2019 spielten Alin Coen und die STÜBAphilharmonie sieben gemeinsame Konzerte, allesamt ausverkauft.
Die Resonanz darauf war sowohl beim Publikum und den Fans als auch bei den Kritiker:innen überragend.
 

„Die Menschen fragten immer wieder nach Aufnahmen.
Sie wollten diese Stücke, diese besondere Konstellation, diese Konzertsaal-Atmosphäre einfach gern mit nach Hause nehmen.“
– Alin Coen

 
Und so entstand aus einem Tour-Projekt nun ein komplettes Album: „Alin Coen & STÜBAphilharmonie“:
 

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Das Album verbindet ausgewählte Songs von Alin Coen aus den vergangenen zwölf Jahren – neu arrangiert und eingespielt mit der STÜBAphilharmonie.
 

„So eine Zusammenarbeit ist eine große Würdigung der eigenen Musik. Musik, die ich irgendwann mal ganz für mich allein im stillen Kämmerchen geschrieben habe und die nun mit einem 80-köpfigen Orchester umgesetzt wird. Eine solche Gelegenheit bekommt man nur einmal – und die sollte man nutzen.“
– Alin Coen

 
 

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