Beiträge

Mit ‚We believe in sometimes‘ möchten Fury in the Slaughterhouse eine ganz klare Botschaft versenden: Bleibt positiv!
Denn neben Solidarität ist positives Denken das Wichtigste in Zeiten wie diesen.
Kai Wingenfelder, Frontmann der Band, sagt daher auch: „Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!“
 

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Die 6-köpfige Band aus Hannover möchte selbst auch einen Beitrag leisten und die Erlöse ihrer neuen Single an die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ spenden – um diejenigen zu unterstützen, die es am nötigsten brauchen, um überall in der Welt zu helfen:
Den ÄrztInnen und KrankenpflegerInnen auf der ganzen Welt, die täglich ihr Leben für die Gesundheit der Anderen riskieren.

Mit jedem Klick bei jedem Anbieter und jedem Download unterstützt ihr „Ärzte ohne Grenzen“ , damit denen geholfen wird, die ihren Kopf da hinhalten, wo es nichts gibt was annähernd etwas mit dem zu tun hat, was für uns normal ist. Aber gerade da fühlt sich das Virus am wohlsten !
Fury und Starwatch wollen etwas bewegen , also lasst uns helfen !
Es grüßen euch die Furys

 
 
 

Mit dem Video zu ‚Trouble in Town‘ prämieren Coldplay heute ein bildstarkes Video, in denen Tiere die Hauptrolle in einer dystopischen Welt spielen – eine Anspielung auf George Orwells „Animal Farm“.

Regie führte Aoife McArdle, die bereits mit U2, Bryan Ferry und Jon Hopkins arbeitete.

Das solltet ihr euch nicht entgehen lassen:
 

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#Coldplay #EverydayLife #TroubleInTown
 
Sämtliche Erlöse aus Song und Video werden an zwei Organisationen gespendet: Das Innocence Project, welches sich gegen Fehlurteile in den USA einsetzt sowie ACFS, eine Stiftung, die hilfsbedürftige Kinder in Südafrika unterstützt, welche unter anderem gesanglich im Track mitgewirkt haben.

 

 

 

KEIN MUSIKVIDEO. SONDERN TÖDLICHE REALITÄT.

Hi Freunde,
mein Lied „Wenn ich gehen muss“ hatte für mich immer einen besonderen Wert. Der Text kam mir nur wenige Minuten nach dem Tod meines Vaters und trotzdem geht es darin nicht um Trauer, sondern um Trost, um eine Perspektive. Das Lied geht nicht um mich, sondern ich möchte es in den Dienst derer stellen, die es brauchen. Als neulich Leute von sea-eye und der Agentur Jung von Matt an uns herantraten und meinten, sie hätten ein dringendes Anliegen, kamen mir genau diese Gedanken wieder hoch und ich war sofort dabei.
Sea-Eye (mit ihrem Schiff „Alan Kurdi“, vom Vater des namensgebenden, ertrunkenen kleinen Jungen so getauft) ist eine der wenigen NGO’s, die im Mittelmeer Seenotrettung betreiben. Das heißt, das sind ein paar der wenigen Menschen, die das überhaupt tun. Auf der anderen Seite sind 2019 noch immer an die 1000 Menschen direkt vor unseren Grenzen ertrunken, vor den Augen aller, muss man eigentlich sagen. Genau darum geht es bei unserem Musikvideo: Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass das Thema unter keinen Umständen erledigt ist oder von selbst läuft. Es sind Spenden wie deine, die es möglich machen, dass die „Alan Kurdi“ in See stechen und Menschenleben retten kann. Es sind Leute wie du und ich, die sich dort gerade machen und Aufgaben übernehmen, die eigentlich Staatssache wären. Einige dieser Leute durfte ich kennenlernen und ich möchte euch ein paar davon hier in den kommenden Tagen vorstellen, als Steckbriefe und auch in einem kleinen Video.
Ich würde mich freuen, wenn ihr dem Thema wieder etwas mehr eurer Aufmerksamkeit entgegenbringt.
Liked die Seite der Sea-Eye, sie dokumentieren ihre Arbeit. Und bitte spendet.
Wir spenden selbstverständlich alle Einnahmen, die ab jetzt über Streaming oder Download von „Wenn ich gehen muss“ rein kommen. Auf meiner .WAV-Tour wird es eine Spendenkasse für die Sea-Eye geben und Chimperator wird den Gewinn ihres 20-Jahre-Jubiläumsevents auch komplett spenden.
TUA

 

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Die Spende kann man von der Steuer absetzen, denn Sea-Eye e. V. ist vom Finanzamt Regensburg als gemeinnützig anerkannt.

 

#dontforgetAlanKurdi