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Jesper Munk (Foto Credit: Dhanesh Jayaselan)

Seit Jesper Munks Debütalbum aus dem Jahr 2013 macht sich der deutsche Singer/Songwriter einen Namen als Multi-Instrumentalist, der neben Blues, Soul und Pop auch Elemente aus Jazz, Punk und dem Chanson in seine Musik einfließen lässt.

Munks mittlerweile viertes Album „Taped Heart Sounds“ spiegelt diese Vielseitigkeit wieder und überrascht mit frischem eigenen Sound.

„Taped Heart Sounds“ präsentiert zwölf Klassiker von Blues bis Rock ’n‘ Roll, allesamt von legendären Künstlern, die Munk beeinflusst und inspiriert haben, darunter Tom Waits, JJ Cale, Etta James, Hank Williams, Willie Dixon, Jacques Brel und Mocky.

Die Coverversionen wurden mit der Band The Cassette Heads und dem Sound Engineer Miles Deico auf analogem Tonband aufgenommen, was dem Sound einen warmen und tiefen Klang verleiht:
 

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Das niederländische Musiker-Duo Phil Martin und Lo van Gorp aka Martin & Garp lässt auf ihrem Debütalbum ‚Sentimental Fools‘ die Pop-Funk-Jazz-Sounds der späten siebziger Jahre im Stile von Steely Dan und den Doobie Brothers wieder aufleben.

Musiker und Produzent Phil Martin war schon immer an der Musikszene der Westküste und dem unverwechselbaren Sound der späten siebziger Jahre interessiert. Als Produzent und Songwriter war er allerdings in der Soul- und Jazzmusik aktiver und hat Alben für erfolgreiche Projekte wie The Jazzinvaders, Laura Vane & The Vipertones und The Soul Snatchers produziert.

Nachdem er mit dem niederländischen Sänger Lo van Gorp (Garp) an einem anderen Projekt gearbeitet hatte, fand Phil die perfekte Stimme für sein eigenes Popalbum mit Westküsten-Feeling:

„Ich denke, es ist Musik mit viel Soul, Groove und richtigem Songwriting. Irgendwo zwischen Hall & Oates, Bill LaBounty, Doobie Brothers und ich denke, dass man sogar die Average White Band auf dem Album durchhören wird – um nur einige Referenzen zu nennen. Es wurde komplett mit geschmackvollen Tasten und Gitarrenlinien arrangiert. Viele Percussion- und Vokal-Harmonien.“

 
Das Ergebnis ist weder neu noch spektakulär, aber eine beeindruckende und perfekte musikalische Zeitreise:
 

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