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Tracklist:

1. Ryuichi Sakamoto – The Revenant OST
2. Alva Noto and Ryuichi Sakamoto – ‘Reverso’, Summvs
3. Ryuichi Sakamoto – Love is the Devil OST
4. Ryuichi Sakamoto – ‘Nostalgia’, Three
5. Ryuichi Sakamoto – The Last Emperor OST
6. Ryuichi Sakamoto – The Sheltering Sky OST
7. Ryuichi Sakamoto – ‘Zure’, Async
8. Ryuichi Sakamoto – ‘Gohatto’ (Piano Version)
9. Ryuichi Sakamoto and Alva Noto – ‘Iano’, Insen
10. Ryuichi Sakamoto – Pearl Harbor, Wild Palms OST
11. Ryuichi Sakamoto – Wild Palms Wild Palms OST
12. Ryuichi Sakamoto – Finale, Wild Palms OST
13. Ryuichi Sakamoto, Illuha and Taylor Deupree – Movement, 3, Perpetual
14. Ryuichi Sakamoto – Main Theme, Little Buddha OST
15. Ryuichi Sakamoto – Bibo no Aozora / Endless Flight, Babel OST
16. Ryuichi Sakamoto and Alva Noto – Duoon, Vrioon

 

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Das Third Coast Percussion Quartett aus Chicago präsentiert bei ihrem Tiny Desk Concert
mal etwas andere Klänge:

„We performed music from our new album #PaddleToTheSea
including our arrangement of Philip Glass’s Amazon River,
plus Dave’s face-melter Torched and Wrecked.“
– Third Coast Percussion

 

Set List
♪“Niagara“
♪“Amazon River“ (Phillip Glass)
♪“Torched and Wrecked“

 

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#npr #tinydesk

 

 

 

Im zweiten Studioalbum _in between  des Berliner Komponisten Kerim König geht es um Zwischenwelten. Um die Stille, die zwischen Tönen entsteht, um das Spannungsfeld zwischen Akustik und Elektronik, um Genregrenzen zwischen Kunstmusik und Populärem. König hat filigrane, schwebende Kompositionen für Klavier, Streichquintett, Gesang und Elektronik geschaffen, die im Teldex Studio Berlin aufgenommen wurden.

Von zeitgenössischen Musikern wie Ólafur Arnalds, Jóhann Jóhannsson oder Max Richter inspiriert, verwebt Kerim König minimalistische Akustik mit elektronischen Klängen – organisch, sinnlich und intim. Das gelingt ihm durch ungewöhnliche Arrangements: Zum Oriel-Quartett gesellt sich der Kontrabassist Jörg Potratz. Das Quintett erschafft breite, sinfonische Klangwelten, dazu setzt Pianistin Mayuko Miyata zarte, klar gehaltene Melodien, die durch die Landschaft aus akustischen und elektronischen Sounds führen. Sängerin Teresa Bergman setzt mit vereinzelten Vocals feine Akzente. Ein Album voller Raum und Weite ist das Ergebnis, Kompositionen von großer emotionaler Unmittelbarkeit und Tiefe.

Hier das komplette Album zum Kennenlernen:
 

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