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Die US-amerikanische Soulsängerin Morgan James veröffentlicht in regelmäßigen Abständen – neben ihren eigenen Sachen – wunderschöne akustische Coverversionen.

Der Höhepunkt aber sind ihre Full Album Cover, bei denen sie komplette Alben an einem Stück, nur begleitet von einem Gitarristen, einsingt – sehr stark war zum Beispiel ihre Version des D’Angelo Albums Black Messiah.

Auch das kürzlich dazugekommene Full Album Cover von John Mayers „Continuum“ ist wieder absolut hörens- und sehenswert:
 

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00:00 waiting on the world to change
02:45 I don’t trust myself with loving you
06:16 Belief
10:03 Gravity
14:04 Heart of Life
16:49 Vultures
20:24 Stop this train
24:53 Slow dancing in a burning room
28:00 Dreaming with a broken heart
31:05 In repair
34:46 I’m gonna find another you

Der aus Los Angeles kommende Kontra-Bassist und Sänger Miles Mosley hat sein Handwerk u. a. bei Jazzlegenden wie Ray Brown, Al McKibbon und John Clayton gelernt.

In den letzten zehn Jahren arbeitete er mit so unterschiedlichen Künstlern wie dem kürzlich überraschend verstorbenen Chris Cornell (Soundgarden), Jonathan Davis (Korn), Everlast, Avenger Sevenfold, Joni Mitchell, Lauryn Hill, Gnarls Barkley, Mos Def, Andra Day, Jeff Beck, Common, Rihanna, Jason Mraz und Christina Aguilera zusammen. In letzter Zeit ist er in der Band von Kamasi Washington aufgefallen und spielt als Gründungsmitglied des Musikerkollektivs West Coast Get Down eine wichtige Rolle in der derzeitigen Musikszene von Los Angeles.

Sein einzigartiger Stil brachte ihm einen kuriosen Ruf ein; immer wieder heißt es:
So hätte Jimi Hendrix wohl geklungen, wenn er in der Band von Prince Akustikbass gespielt hätte.

Auf seinem Verve-Debütalbum „Uprising“  setzt er sich nun eindrucksvoll in Szene und schöpft stilistisch aus dem Vollen, bedient sich gleichermaßen bei Jazz, Funk, Rock, R’n’B, Soul, Gospel …
Und mit Songs wie „Abraham“, der sehr schnell zum Lieblingstrack vieler Redakteure und Hörer geworden ist, beweist er außerdem ein gutes Händchen für eingängige Melodien.

Ein tolles Debüt und ein charismatischer Künstler, von dem man hoffentlich noch viel hören und sehen wird.
 

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Der zwischenzeitlich in den USA beheimatete MC Blitz the Ambassador, mit Wurzeln in Ghana, meldet sich mit seinem neuesten Album „Diasporadical“  zurück. Zu hören gibt es feinsten Boom Bap HipHop mit etwas Reggae und Soul und jede Menge afrikanischer Einflüsse. Thematisch geht es um die weltweite afrikanische Diaspora, Nostalgie, Spiritualität und Liebe

Mit Tumi, Akua Naru, Kamau, Patrice, M.anifest und Somi beweist der Ambassador noch mehr, dass es ihm um eine afrikanische Protesthaltung auch bei seinen Gastmusikern geht, die ebenfalls ähnliche Ziele in ihrer Musik verfolgen.

Ein starkes Album sowohl für den Kopf, als auch für die Beine :)

 

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