Der aus Los Angeles kommende Kontra-Bassist und Sänger Miles Mosley hat sein Handwerk u. a. bei Jazzlegenden wie Ray Brown, Al McKibbon und John Clayton gelernt.

In den letzten zehn Jahren arbeitete er mit so unterschiedlichen Künstlern wie dem kürzlich überraschend verstorbenen Chris Cornell (Soundgarden), Jonathan Davis (Korn), Everlast, Avenger Sevenfold, Joni Mitchell, Lauryn Hill, Gnarls Barkley, Mos Def, Andra Day, Jeff Beck, Common, Rihanna, Jason Mraz und Christina Aguilera zusammen. In letzter Zeit ist er in der Band von Kamasi Washington aufgefallen und spielt als Gründungsmitglied des Musikerkollektivs West Coast Get Down eine wichtige Rolle in der derzeitigen Musikszene von Los Angeles.

Sein einzigartiger Stil brachte ihm einen kuriosen Ruf ein; immer wieder heißt es:
So hätte Jimi Hendrix wohl geklungen, wenn er in der Band von Prince Akustikbass gespielt hätte.

Auf seinem Verve-Debütalbum „Uprising“  setzt er sich nun eindrucksvoll in Szene und schöpft stilistisch aus dem Vollen, bedient sich gleichermaßen bei Jazz, Funk, Rock, R’n’B, Soul, Gospel …
Und mit Songs wie „Abraham“, der sehr schnell zum Lieblingstrack vieler Redakteure und Hörer geworden ist, beweist er außerdem ein gutes Händchen für eingängige Melodien.

Ein tolles Debüt und ein charismatischer Künstler, von dem man hoffentlich noch viel hören und sehen wird.
 

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