Heute feiert MINE mit ihrem gleichnamigen Debütalbum Releaseday. Und wie sehr sie sich selbst freut, siehst du hier:
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Beiträge
Erlend Øye machte elektronische Tanzmusik mit The Whites Boy Alive und Indiepop mit den Kings of Convenience. Auf seinem zweiten Soloalbum LEGAO findet man leichtfüßige Reggae-Rhythmen und reduzierte Bläsersätze von der isländischen Band Hjálmar, sommerlich-verbummeltes Gitarrengezupfe, nostalgisches Orgeldudeln und über allem schwebt Erlends Gesang. Die Songs leben von den großen Erlend-Øye–Melodien, seiner Stimme und dem entspannten Vibe. Es gibt Balladen mit Erlend allein am Piano, feinfühlige Reggae-Nummern, folkige Vibes ala Simon & Garfunkel und Popsongs die an die Siebziger- und Achtziger Jahre erinnern.
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2004 wurde die Stuttgarter Sängerin Marie Louise mit dem Songwriter Award der Pop-Akademie Baden-Württemberg Mannheim ausgezeichnet. 2008 folgte ihr hochgelobtes Debüt-Album „dorthin“. Ganze sechs Jahre hat es gedauert, bis sie im Frühjahr diesne Jahres endlich ihr zweites Album in die Läden brachte und mit „My Name“ eine mindestens genauso hörenswerte Platte geschaffen hat, wie es bei ihrem Debüt der Fall war. Zu hören sind 11 dezent arrangierte, akustische Pop Songs in englischer Sprache, in deren Zentrum die warme, kraftvolle Stimme der Sängerin und die zarte Begleitung ihrer Sopranukulele steht. Zu ihrem Song Happiness Has A Hole hat Michael Fragstein ein sehenswertes animiertes Video geschaffen:
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