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The Heliocentrics sind ein vom Schlagzeuger Malcolm Catto angeführtes Musikerkollektiv aus London, dem Genres und Stilgrenzen mehr als gleichgültig sind. Seitdem das meist etwa siebenköpfige Bandgefüge 2006 erstmals auf DJ Shadows Album „The Outsider“  in Erscheinung trat, haben die Briten eine ganze Reihe Aufsehen erregender, weitschweifender und durch den Geist Sun Ras inspirierter Veröffentlichungen unters Volk gebracht, die aus Funk, Jazz, HipHop, Psychedelic, Krautrock, Electronica und Afrobeat ein engmaschig-komplexes Netz spinnen. Dabei kam es zu diversen Kollaborationen mit Schwergewichten wie Mulatu Astatke oder Gaslamp Killer. Wie bereits vorangegangene Werke wurde auch „A World Of Masks“  im bandeigenen Vintage-Studio, dem Quatermass Sound Lab, im Osten Londons eingespielt. Streng analog, versteht sich. Erstmals mit von der Partie war die slowakische Sängerin Barbora Patkova, was dem Sound der ohnehin in alle Richtungen strebenden Rhythmus- und Groove-Hydra noch mal einen ganz anderen Klang verpasste – bislang agierten die Heliocentrics mehr oder weniger als Instrumentalgruppe.
 

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„Year Of The Funky“  ist nach „Into the wind“  das zweite Album der chinesischen Guzheng-Virtuosin Bei Bei 荷蓓蓓 und des Multi-Instrumentalisten und Produzenten Shawn Lee.

Die zwölf instrumentalen Tracks sind perfekt um die chinesische Wölbbrettzither Guzheng arrangiert, bestechen mit harmonisierenden Tempi, Rhythmen und Stimmungen und unterlegen das Leadinstrument mit dezent groovenden Songs, die sich bei Rock, Pop, Soul, Jazz, Funk, Lounge und Folk bedienen. Fernab von plakativen ‚Asian/Fusion‘-Sounds entsteht hier im weitesten Sinne atmosphärische und raffinierte Worldbeat- und Soundscape-Musik im perfekt analogen und handgespielten Klanggewandt.

Hier ist das Album zum reinhören:

 

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Der US-amerikanische Jazz-Gitarrist Larry Coryell spielte mit Jazzgrößen wie Miles Davis, Garry Burton und Chet Baker. Sein bekanntestes Album, „Spaces“, erschien 1969.
Wie sein Manager mitteilte, starb er letzten Sonntag im Alter von 73 Jahren in New York.
R.I.P. Brother!
 

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