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Schmyt, der ehemalige Sänger (Triebwerk 1) von Die Rakede hat sein lang erwartetes Solo-Debütalbum veröffentlicht.

Stilistisch gibt es auf „Universum regelt“ eine Art deutschen Future R’n’B, bei dem schnell der Vergleich zu Frank Ocean aufkam, der meiner Meinung nach auch ganz gut passt.

Ich feier das auf jeden Fall und bin damit nicht alleine:

R’n’B aus Berlin, der im Schein der Leuchtreklamen funkelt.
4,5 Sterne
„Jeder Beat funkelt wie im Schein der Leuchtreklamen der großen Stadt. Schmyt tingelt dazu thematisch durch Weltschmerz, Angst und Liebeskummer. Beste Voraussetzung für modernes Drama also: die Welt konstant am Arsch, Gefühle sowieso kaputt und überhaupt alles kompliziert.“
musikexpress.de

 

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CHU by Andreas Huber

Auf ihrer heute unangekündigt erscheinenden Debüt-EP „2 my dead father“ beschäftigt sich CHU mit dem Tod ihres Vaters.

Die 23-jährige Musikerin, die in Berlin und London lebt, hat die EP während der Corona-Quarantäne im Alleingang im Homestudio geschrieben, aufgenommen und produziert.

Dabei befreite sie sich von allen Vorstellungen und Ansprüchen, wie Musik in Zeiten von Playlistplatzierungen und Radio-Hitsingles zu klingen hat.

Das Ergebnis: Fünf Anspielstationen, zwischen einer Dreiviertelminute und zwei Minuten lang – rau, pur, ungefiltert – mit denen CHU sich als visionäre Solokünstlerin vorstellt.

Ein außergewöhnliches Debüt von einer Künstlerin, von der man bestimmt noch viel erwarten darf.
 

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