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Jembaa Groove by Jannis Keil

„Bei JEMBAA GROOVE dreht sich alles um positive Vibes.“

Das siebenköpfige Berliner Afro-Jazz / Soul-Kollektiv JEMBAA GROOVE veröffentlicht mit „Ye Ankasa | We Ourselves“ den Nachfolger zum großartigen Debütalbum „Susuma“ (2022).

Weiter in die Tiefe vorstoßend, provoziert das Album neue Wahrnehmungen von Jazz- und Soulmusik.
Dafür arbeitete man mit K.O.G aus Sheffield (UK) zusammen, mit Gyedu Blay Ambolley, einem Urgestein der Highlife-Szene der 70er und 80er Jahre, sowie dem ghanaischen Multiinstrumentalisten und Produzent Kwame Yeboah (Kwashibu Area Band).

Der Album-Opener ‚Dabia‘ transportiert mit harmonischem Gitarrenspiel und erhabenen Vocals die Botschaft, dass das Erreichen von persönlichen Zielen mitunter harte Arbeit abverlangt.

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JEMBAA GROOVE wurden 2020 von Produzent und Bassist Yannick Nolting und der ghanaischen Percussion-Legende und Sänger Eric Owusu gegründet. Inspiriert von den jazzigen Klängen der aufstrebenden Berliner Undergroundszene sowie klassischen und neuen Sounds aus Ghana und seiner Diaspora, liefern Jembaa Groove eine zeitgenössische Interpretation von Highlife, Jazz und Afrobeats.

Die Band setzt sich aus Afrikanern, Europäern und Lateinamerikanern zusammen, mit dem Kubaner Daniel Allen Oberto (Aloe Blacc, Tony Allen) als Neuzugang an der Trompete.

„Bei Jembaa Groove dreht sich alles um positive Vibes. Wir versuchen, Positivität, Zusammengehörigkeit und Respekt zu fördern, aber auch andere und uns selbst daran zu erinnern, dass das Schicksal in unseren Händen liegt und dass man Dinge nicht als selbstverständlich betrachten kann.“
– so die Gründer Yannick Nolting und Eric Owusu

 
Mit dem neuen Album und Shows in ganz Europa beweisen JEMBAA GROOVE, dass gegenwärtiger, von Highlife inspirierter Afro-Jazz weltweit auf dem Vormarsch ist:
 

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Tourdaten:
11.04. – Paris (FR) – New Morning
12.04. – Rotterdam (NL) – De Doelen
13.04. – Gothenburg (SE) – Nefertiti
24.04. – London (UK) – Jazz Cafe
25.04. – Bristol (UK) – The Jam Jar
27.04. – Köln (D) – CO Pop
03.05. – Mannheim (D) – Alte Feuerwache
04.05. – Zürich (CH) – Moods
29.07. – Koblenz (D) – Horizonte Festival
17.08. – Berlin (D) – YAAM
03.10. – Amsterdam (NL) – Paradiso
04.10. – Den Haag (NL) – Paard
05.10. – Groningen (NL) – Simplon
 
 
 

Das erste neu gemasterte, digitale Re-Issue des Albums „Locomotive Train (Keteke) – Meko Tarkwa! Meko Tarkwa! Meko Tarkwa!!!“ der African Brothers Band International of Ghana erscheint pünktlich zum 67. Unabhängigkeitstag Ghanas im März diesen Jahres.

Ursprünglich als The African Brothers 1963 als Liveband gegründet, durchlief die Gruppe einige Personalwechsel und mehrere Variationen des Bandnamens. Viele ihrer 56 (!) Alben wurden nur in Ghana und in einigen Fällen auch nur auf Kassette veröffentlicht.

Das vorliegende Album ist ein rarer Juwel, ein herausragendes Beispiel für die Verschmelzung von Highlife, Rock und Reggae.

Bandleader Nana Kwame Ampadu arrangierte, komponierte und produzierte alle Titel, die u.a. mit fünf Gitarristen und dem legendären Baba Tunde am Schlagzeug eingespielt wurden.
 

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Auf dem heute erscheinenden dritten Album „What Is Your Breaking Point?“ werden die Grenzen des Funk und der Politik von dem Musiker-Kollektiv BANTU (Akronym für „Brotherhood Alliance Navigating Towards Unity“) noch weiter ausgelotet als auf den zwei Vorgängeralben der Trilogie, „Agberos International“ (2017) und „Everybody Get Agenda“ (2020).

Zum ersten Mal gibt es eine weibliche Gast-Leadstimme auf dem Album, die der bekannten Rapperin Akua Naru. Sie ist mit ihrer äußerst spirituellen und groovigen wie auch politisch radikalen Musik BANTUs „Schwester einer anderen Mutter“, geprägt von denselben Kräften und Sichtweisen, die auch BANTU geformt haben, von Blues und Gospel bis Angela Davis, Malcolm X und Fela Kuti.

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Jeder Song auf „What Is Your Breaking Point?“ verbreitet in der aktuellen, sehr instabilen politischen Situation beim Hören etwas nigerianischen Sternenstaub. Die Bevölkerung des Landes scheint nach den #End-SARS-Protesten gegen die Polizeigewalt und Kriminalität während der Pandemie nun am Ende ihrer Geduld zu sein. In diesem Sinn ist der Albumtitel zugleich Statement als auch Frage, die die Hörer*innen dazu zwingen, den politischen Veränderungen und der Musikentwicklung im bevölkerungsreichsten und kulturell wichtigsten Land Afrikas Beachtung zu schenken. Die musikalisch äußerst vielfältigen Sounds sowie die Texte und Narrative in jedem Stück des Albums verweben zu einer wütenden, aber auch hoffnungsvollen und immer überzeugenden Vision möglicher Zukunftsmodelle für Nigeria und den ganzen afrikanischen Kontinent.
 

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Mit dem neuen Album wird das Kollektiv auch in Deutschland auf Tournee gehen. Hier die ersten Termine:

10.06.2023 Köln / WDR Cosmo Festival
15.06.2023 Wuppertal / Swane Café
17.06.2023 Hamm / Afrika Fest
18.06.2023 Köln / Edelweißpiraten Festival
21.06.2023 Berlin / Yaam (Fête de la musique)
24.06.2023 Münster / Afrika Festival
29.06.2023 Berlin / FEZ
30.06.2023 tba
01.07.2023 Baden Baden / Festival
06.07.2023 Rudolstadt / Festival
12.07.2023 Bremen / Breminale
15.07.2023 Berlin / Baketown
22.07.2023 tba
29.07.2023 Düsseldorf / Afrika-Tage
30.07.2023 Köln / Odonien (Afropolitan Vibes)