Thorsten Willer aka WILLER ist schon eine Weile musikalisch unterwegs und hat bereits drei Alben in Eigenregie veröffentlicht.
Die Arbeit an dem neuen Longplayer »Wovon sollen Lieder reden« führte WILLER weit über die Grenzen seiner Heimatstadt Wuppertal hinaus, unter anderem nach Los Angeles. Während der Studiosessions, bewiesen er und seine Backing-Band ebenso viel Experimentierfreude wie Vielseitigkeit. So finden sich neben Hammond-Orgel, Mundharmonika und Pedal-Steel-Gitarre auch Streichersätze oder ein von seinem Vater eingespieltes Akkordeon auf dem Album wieder.
Seit geraumer Zeit schreibt der Künstler ausschließlich deutsche Texte, die von Verlust, Liebe, Schicksal und der Suche nach dem eigenen Weg erzählen. WILLER ist auf den Tracks übrigens nicht nur als Sänger zu hören, sondern auch an Gitarre, Mandoline und Klavier. Kein Zweifel: Hier ist jemand am Werk, der sein Handwerk versteht. Überzeugt euch selbst:
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Beiträge
Boho-Pop nennt die Kölner Band PHRASEMENT ihre musikalische Mischung aus Indie, Rock und Pop. Die vier Musiker Dave, Jones, Ole und Felix premieren heute ihre Single „Love Is A Game“ aus der demnächst erscheinenden „L-EP“:
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Wer sagt denn, dass ein Auto nicht auch ein Musikinstrument sein kann? Daumen hoch für Jonathan Kluth! Mega gut der Mann. Mega gut sein Debütalbum Ophelia. Mega gut die Polo Session:
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