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Jonathan Kluths Debütalbum Ophelia ist euphorisch bis sentimental, unheimlich und trotzig, sphärisch, brachial und leise. Und das ist genau das, was mich daran begeistert. Die elf Songs des Berliner Singer/Songwriters bewegen sich zwischen krachendem Rockpathos wie in You Heal Me bis hin zu minimalistischkantigen und trotzdem eingängigen Stücken wie Squares. Den Großteil des Albums spielten Jonathan und seine Band in zwei Tagen ein, roh, kantig und am Kern der Songs. Herausgekommen ist ein Sound, der mal an große Vorbilder wie Dave Matthews oder John Mayer, mal an Nirvana oder die Foo Fighters erinnert. Klasse! Unbedingt Reinhören!

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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Untersützung von Katrin Brauer – Promotion Konzept Text.

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