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Am 26.04.2019 lief unbemerkt der hauseigene Mitschnitt der Jazzschmiede Düsseldorf. Keiner der Musiker hatte dies wirklich realisiert. Beim neugierigen Gegenhören der Aufnahme durch Christian von Kaphengst, dem Produzent und Bassist, war die erste Hürde genommen. Von Kaphengst ermunterte die anderen zum Hören. Labelchef Rüdiger Herzog war gleichfalls umgehend Feuer und Flamme. Zaghaft und zögernd, hat sich auch Jeff Cascaro den Mitschnitten angenähert, dann jedoch war die Begeisterung groß. Dies in solch einem Umfang, dass nun fast das komplette Konzert veröffentlicht wird, mit der üppigen Spielzeit von 76 Minuten. Der aufgezeichnete Konzertabend in der überfüllten Jazzschmiede Düsseldorf war brillant. Die Zuhörer danken es mit spontanem Beifall und treiben die Musiker zu ungeahnten Höhenflügen. Es liegt durchweg eine wunderbare Spannung und Neugierde in der Luft.

„Mit diesem Live-Mitschnitt, der ohne Wissen der Musiker in der Düsseldorfer Jazz Schmiede entstand, hat sich Jeff Cascaro einen riesigen Gefallen getan, denn ,Pure“ – mit seiner ausufernden Spieldauer von 76 Minuten wäre es in Vinylzeiten eins der damals sehr beliebten Live-Doppelalben gewesen – ist mit Abstand das beste Album des Sängers. Nirgends kann er seine Qualitäten so ausspielen wie auf der Bühne.“
– Rolf Thomas im aktuellen Jazz thing Magazin

 
Der einzige Wermutstropfen für mich persönlich: mein Lieblingssong von Jeff Cascaro – Soul of a Singer – fehlt leider.
Aber dennoch: dicke Empfehlung!
 

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Tourdaten:

21.02.2020 Kassel, Theaterstübchen
22.02.2020 Hannover, Jazzclub
10.03.2020 München, Nachtclub Bayerischer Hof
18.04.2020 Cuxhaven, Jazz und Folk / Hapag Hallen
01.05.2020 Wendelstein, Jazz & Blues Open Wendelstein
29.08.2020 Deva (RO), Deva Jazz Festival

 

 

 

Am 05. Februar veröffentlichte ÁSGEIR ein Live Video zu „Vaðandi þurrt“, der isländischen Version des Titeltracks „Bury The Moon“.
Das im Höfði House in Reykjavík gedrehte Video ist das erste aus einer Reihe genannt „Is anyone listening?“: Eine Hommage an die isländische Kultur und den Glauben an Elfen und Geister, die über Jahrhunderte hinweg künstlerische Kreativität gefördert haben.

In mehreren Videos spielt ÁSGEIR live für berühmte – und auch weniger berühmte – isländische Geister an Orten, die dafür bekannt sind, von diesen heimgesucht zu werden. ÁSGEIRs Vater, der 78-jährige Dichter Einar Georg Einarsson, liest in jedem Video Gedichte vor, die er über die jeweiligen Geister schrieb.

Über das Video zu „Vaðandi þurrt“ sagt ÁSGEIR:

„When we started thinking about places that are connected to ghost stories, Höfdi was the first place that came to mind. It’s one of the most famous houses in Reykjavik mostly because of an event that took place there in 1986 when presidents Gorbachev and Reagan had a meeting there which marked the end of the Cold War. But many people have felt like there is something weird goingon in this house, doors opening and closing and sounds of footsteps coming from the second floor and some believe that there is a ghost there. So, we decided to go there and play for it.“

 

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Im Rahmen der Veröffentlichung seines dritten Albums „Bury the Moon“ kommt ÁSGEIR 2020 auf Europatour.
Zu den zwei bisher bestätigten und ausverkauften Shows in Berlin und Hamburg, kündigt ÁSGEIR nun weitere Konzerte in Deutschland an:

15. Februar – Alhambra / Genf (Tickets)
28. Februar – Mojo Club / Hamburg (Ausverkauft)
29. Februar – UdK Konzertsaal / Berlin (Ausverkauft)

20. April – Central Station / Darmstadt (Tickets)
22. April – Gloria / Köln (Tickets)
23. April – Muffathalle / München (Tickets)
24. April – Täubchenthal / Leipzig (Tickets)

 

 

 

Mit seiner eigenständigen Interpretation isländischen Dreampops und den Alben “In The Silence” und “Afterglow” hat sich Ásgeir weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus einen Namen gemacht.

Auf seinem heute veröffentlichten dritten Album BURY THE MOON fügt Ásgeir die vielseitigen Einflüsse aus Folk, R’n’B und Indie-Pop zu einem wundervollen Sound zusammen, der vor allem durch seinen Falsettgesang zusammengehalten wird.

BURY THE MOON erzählt die wahre Geschichte vom Auseinanderbrechen einer langen Beziehung. Die Songs lassen die grenzenlose Isolation ahnen, der sich Ásgeir in dem abgelegenen Sommerhaus aussetzte, in dem das Album entstand. Aus dieser Grenzerfahrung und der Begegnung mit den eigenen Schwächen ist Ásgeirs bisher bemerkenswertestes Album hervorgegangen.
 

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