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Im Herbst 2014 musste der Österreicher mit amerikanischen Wurzeln James Hersey die Veröffentlichung seines Debütalbums und der nachfolgenden Tour auf unbestimmte Zeit verschieben. Jetzt hat das Warten ein Ende: „Clarity“ ist veröffentlicht und die Tour kann losgehen. Musikalisch lässt er sich dabei wie gewohnt nur schwer in eine bestimmte Schublade stecken und bleibt seinem Crossover-Sound aus beschwingtem Pop und Elektro-Einschlägen treu, verbindet Synthiemelodien mit verzerrten Gitarren und poppigen Beats:
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Das Ensemble um die Sängerin Beate S. Lech und den Bassisten Marius Reksjø hat seit 2001 eine beneidenswerte Serie von Alben veröffentlicht, auf denen sie mit den unterschiedlichsten Stilmitteln experimentieren. Außergewöhnliche Soundlandschaften sind die große Stärke von Beady Belle, die mit Stimme, Schlagzeug, E-Bass, Drum-Machine und Keyboards einen Vintage orientierten Sound kreiert. Mit diesem reduzierten Instrumentarium durchstreifen sie ein minimalistisches musikalisches Gefüge von hoher Energie. Nach ihrem letzten und mittlerweile sechstem Studioalbum „Cricklewood Broadway“ (2013), erscheint bei Jazzland/Universal passend zum Tourstart ein Triple!-Best Of-Album (inkl. einer Live-Aufnahme eines Konzertes aus 2013).
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#HMLR

Wer ein Nostalgie-Rap-Album erwartet, auf dem es darum geht, dass früher alles besser war, der wird schwer enttäuscht werden. Und wer denkt, Texta und der Topf aka TNT machen jetzt Cloud-Rap oder Trap-Musik, wird ebenfalls nicht zufrieden sein.
Hier erzählen 7 MCs und 2 DJs davon, wie es ist, als HipHop-Künstler älter zu werden und trotzdem noch Spaß an dem zu haben, was man macht:
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