Axel Krygier ist Sänger, Komponist, Produzent, Multi-Instrumentalist und eine zentrale, wenn auch atypische Figur in der alternativen Musikszene Argentiniens, wo er schon in bekannten Rockbands gespielt, Bühnen- und Filmmusik komponiert hat und einer der Wegbereiter der digitalen Cumbia-Bewegung war. Ganz nebenbei designt er seine eigenen Albumcover und führt in seinen Musikvideos Regie.
Das neue Album Hombre de Piedra ist von einem französischen Dokumentarfilm über die berühmten Höhlenmalereien aus dem Jungpaläolithikum namens Lascaux: Le Ciel des Premiers Hommes inspiriert worden. Es ist eine Reflektion über die Rolle der Menschheit im Universum und in den Zeitläuften, ein fantastisches und gewitztes Roadmovie über die Paradoxe der Zivilisation, für das der französische Musiker Judah Warsky und der argentinische Musiker und Tango-Sänger Daniel Melingo ihre Stimmen beisteuerten.
Hombre de Piedra ist wie ein musikalisches Kaleidoskop, das in seiner vollen Pracht vom B-Movie-Song bis zum bluesigen Dubstep von „Invitame“ reicht und dazwischen Rockabilly in „Tiempo y Tierra“, Spaghetti Western („Mosquito“), Axels eigene Dance Music-Vergangenheit („Lo Tendré Que Adivinar”) oder Balkanklänge in „Changarín“ präsentiert. Dabei ist Axels Stimme von einer erzählerischen Qualität, die den Hörer – ob er die spanischen Texte versteht oder nicht – mit auf (s)eine Reise nimmt.
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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Uta Bretsch_Communications.
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