Jay Gahr aka J4YTWN ist von Tag Eins an von musikalischen Einflüssen umgeben und trägt seine Leidenschaft zur Musik in der DNA – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Sein Vater, der ursprünglich aus Seattle stammt und in den 90er Jahren in Deutschland als Soldat stationiert war, zog nebenbei als passionierter DJ durch das Land. Musik war daher schon in Jays Kindheit immer und überall präsent und seine Eltern prägten mit 80’s Soul, 90’s HipHop und R’n’B seinen eigenen Musikgeschmack. Später zählten amerikanische Größen wie Tupac Shakur, Nelly und Usher zu seinen Lieblingskünstlern. Doch nicht nur die Musik beschäftigte den kreativen Kopf, der als ehemaliger Basketballspieler in der Nachwuchs-Bundesliga schon die Courts aufgemischt hat. Der Sport wurde für den Mainzer zur Leidenschaft schlechthin, aber auch in diesen Zeiten war die Musik nicht ganz vergessen: Es wurden die ersten Texte zu YouTube Beats auf Papier gekritzelt und kleinere Schulauftritte standen neben den Basketballspielen an. Der Grundstein war gelegt und was Jay noch nicht konnte, brachte er sich einfach selbst bei.

2018 fand der erste Sprung ins Studio statt, wo die ersten beiden professionellen Tracks entstanden, die einige Aufmerksamkeit erregten.
Aber so richtig rund fühlte es sich für den ambitionierten Musiker noch nicht an. Daher kam es wie gerufen, dass Jay 2020 seinen musikalischen Counterpart Ocoustic in Frankfurt kennenlernte. Die beiden nutzten den Moment der allgegenwärtigen Entschleunigung und begannen in einem ganz eigenen Lernprozess ihr Know-How und ihre musikalischen Fähigkeiten zusammenzutragen und in einer kreativen DIY-Art, die ihre gemeinsamen Werte wie Equality, Positivity, Hustle und Focus widerspiegelt, auszuleben. Produziert wurde alles in der eigenen Wohnung, um genauer zu sein im begehbaren Kleiderschrank voller Turnschuhe – und das alles neben dem 9 to 5 Job.

Heute beeinflussen vor allem Rapper wie J. Cole, Samy Deluxe und Cro Jays musikalischen Stil und von Feel-Good-Vibes zu gesellschaftskritischen Texten, die zum Nachdenken anregen sollen, über Wortwitze und Sportreferenzen bis hin zur Selbstreflektion machen seine Songs vor keinem Thema halt. Nach zwei Jahren harter Arbeit erscheint heute seine erste EP „Homemade“. Ein sehr gelungenes Debüt!
 

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