Der Berliner Rapper & Trompeter JUJU ROGERS veröffentlicht heute mit dem „Buffalo Soldier Tape“ eine EP, die die Schwarze Diaspora klanglich mit ihren ursprünglichen Wurzeln in Afrika verbindet. Dabei erinnert er an tödliche Polizeiaktionen der Achtzigerjahre und die Proteste nach der Ermordung George Floyds.

Gäste auf der EP sind Conscious-Rapper Mick Jenkins aus Chicago und Reggae-Star Jesse Royal auf der neuen Single ‚Royalty‘.

„‚Royalty‘ ist gerade in diesen dunklen Tagen ein sehr wichtiger Song für mich, weil er eine sehr starke und positive Schwingung hat.“

Gemeinsam mit Reggae-Star Royal, dessen aktuelles Album bei den Grammy Awards 2022 als „Best Reggae Album“ nominiert ist, gleitet er über eine anmutige, verträumte Produktion, die Jazzakkorde mit afrikanischer Perkussion mischt.

„Ich habe das Gefühl, dass es einer der stärksten Songs des Projekts ist. Die Diaspora verbindet und vereint, und das ist ein lebender Beweis.“

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Die Songs auf dem „Buffalo Soldier Tape“ heben die Geschichte der ursprünglichen Buffalo Soldiers und die Parallelen zwischen ihrer Historie, Rogers und der aller Schwarzen hervor. Die sechs Songs voller Live-Instrumentierung, Reggae-inspirierter Melodien und jazziger Produktionen stammen von Dhanya Langer (Modha) und DAO. Dazu rappt und singt Rogers über Themen wie kulturelle Identität, Rassismus und Ungerechtigkeit.
 

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