Im zweiten Studioalbum _in between  des Berliner Komponisten Kerim König geht es um Zwischenwelten. Um die Stille, die zwischen Tönen entsteht, um das Spannungsfeld zwischen Akustik und Elektronik, um Genregrenzen zwischen Kunstmusik und Populärem. König hat filigrane, schwebende Kompositionen für Klavier, Streichquintett, Gesang und Elektronik geschaffen, die im Teldex Studio Berlin aufgenommen wurden.

Von zeitgenössischen Musikern wie Ólafur Arnalds, Jóhann Jóhannsson oder Max Richter inspiriert, verwebt Kerim König minimalistische Akustik mit elektronischen Klängen – organisch, sinnlich und intim. Das gelingt ihm durch ungewöhnliche Arrangements: Zum Oriel-Quartett gesellt sich der Kontrabassist Jörg Potratz. Das Quintett erschafft breite, sinfonische Klangwelten, dazu setzt Pianistin Mayuko Miyata zarte, klar gehaltene Melodien, die durch die Landschaft aus akustischen und elektronischen Sounds führen. Sängerin Teresa Bergman setzt mit vereinzelten Vocals feine Akzente. Ein Album voller Raum und Weite ist das Ergebnis, Kompositionen von großer emotionaler Unmittelbarkeit und Tiefe.

Hier das komplette Album zum Kennenlernen:
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von bandcamp.com zu laden.

Inhalt laden


 
 
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


 

0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns Deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert