Knapp vier Jahre nach seinem Debütalbum „One and Only“ meldet sich Deutsch-Rapper SERO mit dem „Regen“ Album zurück.

Gemeinsam mit Executive Producer Alexis Troy hat er ein Album gemacht, genauso schlüssig und in einem eigenen Kosmos verortet wie der Erstling, das aber doch wie eine Gegenthese zu selbigen fungiert. Es trägt den Titel „Regen“ als Metapher für Melancholie und Traurigkeit, genauso aber auch für etwas Kraftvolles und Reinigendes.

„Viele Leute werden den bisherigen SERO und diese neue Vulnerabilität nicht übereinander bekommen. Aber das eine und auch das andere in meiner Musik zuzulassen, ist für mich echtes Selbstvertrauen.
Es gibt dieses eine Männerbild im Rap: Den Macher, den Macho, der nach Großem strebt. Mit ‚One and Only‘ habe ich den auch bedient. Aber nach und nach haben mich immer öfter Künstler interessiert, die einfach Dinge aussprechen, die wir alle in unserem stillen Kämmerlein denken, aber über die niemand öffentlich redet. Ängste und Zweifel, Sorgen und Sinnkrisen.“
– SERO

Das sagt SERO und das zeigt SERO ganz deutlich – ob es nun live auf der Bühne oder seinem Album ist.
 

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