Es war ein langer Weg für Calvin Cordozar Broadus, Jr. aka Snoop Dogg – vom minderjährigen Drogendealer und Mitglied der berüchtigten Rolling 20s Crips in East Long Beach zu einer der weltweit schillerndsten HipHop- und Entertainment-Ikonen der letzten Jahrzehnte. 26 Jahre nach seinem genreprägenden Debüt „Doggystyle“ feiert er sich mit seinem neuen Album „I Wanna Thank Me“ einfach mal selbst.
Der Albumtitel ist angelehnt an eine Dankesrede, die der Doggfather im November letzten Jahres anlässlich seiner Auszeichnung mit einem Stern auf dem berühmten Walk of Fame in Hollywood hielt.
„I wanna thank me for believing in me. I wanna thank me for doing all this hard work. I wanna thank me for having no days off.“
– Snoop Dogg in seiner Ansprache, die im Anschluss viral ging.
Gewidmet sei das Album aber auch all jenen, die dazu beigetragen haben ihn zu dem zu machen, der er heute ist, gab er zu Protokoll.
„There´s nobody doing rap like I do rap. I´m still here, still relevant, still able to do it, so why not add some more pieces to my puzzle and do the shit that Snoop Dogg do?“
– sagte er dem FADER
Das Ergebnis ist jedoch nicht so überragend. Trotz oder gerade wegen der vielen Feature-Gäste fehlt dem Album der rote Faden, die Songs sind zum Teil belanglos und in Summe ist das Album einfach langweilig.
Ich hoffe, es war nicht das letzte Album von Snoop Dogg und hoffe weitere und vor allem bessere Alben.
https://www.youtube.com/watch?v=Wvr9U-qrGNE&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=rpgQD40SIwA&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=5e9UjptZzuI
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