Die Rap-Ikone, Hollywood-Schauspieler und Bestsellerautor Lonnie Rashid Lynn aka COMMON veröffentlicht heute sein zwölftes Studioalbum „Let Love“, das von seinen Memoiren „Let Love Have The Last Word“ inspiriert.
Im Laufe seiner Karriere, die in den frühen Neunzigerjahren begann, veröffentlichte der mittlerweile 47-Jährige gut ein Dutzend Soloalben. Er gewann zahlreiche Grammy-Awards und einen Emmy- und Academy-Award für den Song „Glory“, den er zusammen mit John Legend schrieb. Er spielte in Filmen wie „American Gangster“, „Terminator Salvation“ und „John Wick: Chapter 2“ mit und stand mit Hollywoodstars wie Angelina Jolie, Morgan Freeman und Keanu Reeves vor der Kamera.
Derzeit hat Common einen bemerkenswerten Lauf. Mit seinen Memoiren „Let Love Have The Last Word“ gelang ihm ein New York Times Bestseller. Seit 9. August ist er als FBI-Agent Gary Silvers im Krimidrama „The Kitchen“ zu sehen. Diese Woche eröffnet er eine kunstbasierte Charterschule im Süden Chicagos. Privat ist er mit der CNN-Politanalystin Angela Rye liiert.
Rauer, persönlicher und spiritueller als auf allen vorherigen Alben, spricht COMMON auf „Let Love“ Themen in einer Offenheit an, wie es ihm zuvor nicht möglich war.
Das Ergebnis ist ein weitreichendes therapeutisches Statement, das sich mit der Rolle als moderner schwarzer Mann, Polizeibrutalität, vergifteter Männlichkeit und vielem mehr befasst – ein Triumph der Selbstreflexion und Selbstliebe.
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