Passend zum Titel des Songs wurde das neue Video des Indie-Folk-Duos Cole Randall und Shpresa Lleshaj aka Flora Cash in Kalifornien gedreht und von Edward John Drake, dem Mann hinter Yolanda B Cool und Rodriguez „Sugar Man“, produziert.
Nahezu wöchentlich geschehen in Kalifornien, einem der US-Staaten an der Grenze von Mexiko, Tragödien mit unschuldigen Migranten. Diejenigen, die gezwungen sind, ihr Leben unfreiwillig zu riskieren, um der Spirale von Armut, Gewalt, Drogenhandel und Kriminalität zu entfliehen, haben buchstäblich nichts anderes zu verlieren, weil dort etwas besseres auf sie wartet als das, was sie hinterlassen haben.
Das Video begleitet ein kleines mexikanisches Mädchen, das sich in genau dieser Situation befindet. Sie ist nun schon eine lange Zeit unterwegs und hat ihren Vater auf dem Weg verloren. Das Mädchen ist entschlossen, für beide weiterzugehen. Wir begleiten das Mädchen auf ihrem Weg, und mit jeder visuellen Aufnahme kommen wir näher an die Grenze.
With everything that’s been happening politically these past several months, we wanted to make a video with real, prescient purpose. While we don’t believe in forcing a particular viewpoint down anyone’s throat and are always open to hearing and engaging with different perspectives, we do believe in standing for ‘human values’ and we believe that’s exactly what this video does.”
– Flora Cash über das Video
‚California‘ stammt aus ihrem neuen und empfehlenswerten Album „Nothing Lasts Forever (And It’s Fine)“, das Ende April erschienen ist:
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