Der amerikanische Singer-Songwriter Sachal (Vasandani) präsentiert auf seinem neuen, mittlerweile vierten Album „Slow Motion Miracles“ eine interessante und eigenwillige Mischung aus Indiepop, Electronica, Afrobeat und Jazz. Sachal wurde 1978 in Chicago geboren und studierte zunächst Wirtschaftswissenschaften und erwarb nebenbei Abschlüsse in Jazz und Klassischer Musik. Er sang mit dem Lincoln Center Jazz Orchestra unter Wynton Marsalis und veröffentlichte 2007 sein Debütalbum “Eyes Wide Open“, dem 2009 “We Move“ und 2011 “Hi-Fly“ folgten, auf dem er unter anderem mit Jon Hendricks arbeitete. 2010 gewann er den Kritikerpoll des amerikanischen Down Beat Magazins in der Rising-Star-Kategorie als “Sänger des Jahres”. Mit seinem Debüt-Album bei Okeh,schlägt Sachal jetzt eine ganz neue Richtung ein. Die zehn Songs dieses Albums erzählen persönliche Geschichten von Liebe und Verlust und nach mehrmaligen Hören werden diese zu echten „Ohrwürmern“. Das erinnert zum Teil an Donald Fagen und Steely Dan, manchmal aber auch an die Pop-Kleinode der holländischen Band The Nits., auf jeden Fall sind es Popsongs, die es zu entdecken gilt:
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