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Bootsy Collins was born a long, long time ago in a subterranean cavern full of shining dinosaurs deep below the Ohio River…“
Iggy Pop, introduction to „World Wide Funk“

Funkateer Bootsy Collins meldet sich sechs Jahre nach “Tha Funk Capital Of The World”  mit seinem zwölften Studioalbum „World Wide Funk“  zurück. Aufgenommen in seinem Haus in Cincinatti, hat sich Bootsy für das Album eine ganze Reihe von befreundeten Künstlern eingeladen wie Doug E. Fresh, Musiq Soulchild, Kali Uchis, Big Daddy Kane, DJ Quik, Dru Down, Chuck D, Buckethead, sowie Bass-Legenden wie Victor-Wooten, Manou Gallo oder Stanley Clarke.

Mit dieser bunten Truppe schafft er einen unterhaltsame Reise durch alle möglichen Spielarten des „Word Wide Funk“.

Dies alles ist nicht neu, aber mit viel Spielfreude präsentiert – nicht mehr, aber auch nicht weniger – Bootsylicious halt :)
 

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Photo by Robb Klassen

Brittney Denise Parks aka Sudan Archives ist eine 23-jährige, in L.A. ansässige Sängerin und Geigerin,
die ihre Songs komplett im Alleingang komponiert, einspielt und produziert.
Ihr absolut unorthodoxes Geigenspiel hat sie sich selbst beigebracht, und während ihre Stücke auch Dinge wie R’n’B, Hip-Hop und experimentelle elektronische Musik einbeziehen, ist besonders die Spielweise der Fiddler aus dem Sudan eine wichtige Inspirationsquelle.

Dort spielt man sie ganz anders als zum Beispiel in der klassischen Musik. Mich sprach dieser Style sehr viel mehr an, und ich sagte mir:
‘Vielleicht kann ich das sogar mit elektronischer Musik kombinieren’.
Ja, ich brachte meine Geige mit Beats zusammen und es war auch gar nicht so schwer:
Ich habe dazu einfach den Gesang direkt mit dem iPad aufgenommen.“
Sudan Archives

 
Diesen Do-It-Yourself-Ansatz verfeinerte sie schließlich weiter, nachdem sie mit 19 nach Los Angeles gezogen war, um dort Musiktechnologie zu studieren. Nach einer zufälligen Begegnung mit dem Stones Throw-A&R und Besitzer von Leaving Records unterzeichnete sie schließlich bei Stones Throw und veröffentlichte jetzt ihre gleichnamige Debüt-EP „Sudan Archives“.

Ihren ganz eigenen Sound aus unorthodox-rhythmischen Geigenspiel und ihrem Gesang auf einem Beat-Fundament, das ganz klar im HipHop verwurzelt ist, kann man gut in den folgenden 4 Videos entdecken:
 
 

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Im November wird die US-Amerikanerin diesen Sound im Rahmen einer Europatour auch live in Deutschland präsentieren:

17. November – Düsseldorf – New Fall Festival
18. November – Hamburg – Überjazz Festival
19. November – Stuttgart – New Fall Festival

 

 

 

Der 22jährige Londoner Loyle Carner hat sein Debütalbum Yesterday’s Gone  bereits Anfang Januar diesen Jahres veröffentlicht, was damals komplett an mir vorbeiging. Aber gottseidank habe ich es noch entdeckt :)

Die Intensität von Loyle Carners feinsinnigen, poetischen Texten hat ihm den Respekt aus verschiedensten Ecken beschert, den von Die-Hard-Hip-Hop-Fans und britischer Fachpresse ebenso wie den seiner peers: Yesterday’s Gone bewegt sich an der Peripherie von East Coast HipHop, angejazzten Porträts seiner Südlondoner Nachbarschaft und soulfoul, laidback Pop.

Ein Schwarzweiß-Foto mit jeder Menge Menschen ziert das Cover des Debütalbums, auf dem neben dem Künstler selbst, seine Familie, Freunde, eine ehemalige Lehrerin, der Produzent des Albums und auch ein Hund zu sehen. Denn Familie und Freunde sind das wichtigste für Loyle Carner – diese Themen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Album.

Mit seinen direkten Songs über echte Menschen ist Loyle Carner ein großartiges Debüt gelungen. Dicke Empfehlung!
 
 

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