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Letzte Woche ist das Kollaboalbum „Alle Liebe nachträglich“  der Mainzer Sängerin Mine und des Deutsch-Rappers Fatoni erschienen.

Musikalisch zwischen NDW, Pop Noir und Deutsch-Rap handelt es von Beziehungen mit „wunderbaren Pop-Texten über die vermeintliche Unvereinbarkeit zweier Menschen“.

Die Texte handeln von den allgegenwärtigen kleinen Problemen und Schönheiten von Beziehungen, die jeder kennt, sei es das vergessene Salz oder der ungeklärte Kinderwunsch. Die kleinen und großen Beziehungsthemen eben. So wie im richtigen Leben.

Und Mine und Fatoini ergänzen sich in den Songs einfach wunderbar – seht und hört selbst:
 

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Foto: Simon Hegenberg
Tickets: https://goo.gl/nyWpV4

 
 

Credits: Inga Seevers


 

Fünf Jahre nach ihrem Debutalbum „Puder“, etlichen Touren, einem Ausflug auf die Theaterbühne und der Premiere ihres Pop-Roadmovies „PuderZucker“ geht Catharina Boutari aka Puder in die zweite Runde.

Die Hamburger Konzeptkünstlerin, Leadsängerin und Komponistin veröffentlicht mit den „Session Tapes 1 und 2“ ein Album, das den Beginn einer losen Reihe von Kollaborationen mit anderen Künstler*innen rund um den Globus startet.

Musikalisch erinnert das (im positiven Sinn) an die goldenen Zeiten der Neuen Deutschen Welle und die Umsetzung erfolgt mit viel Charme und Humor. Sollte man mal reinhören!

 

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Laing_teaserbild

Schon auf ihrem letztjährigen Debütalbum „Paradies Naiv“ haben LAING mit besonderem Vergnügen Feldforschungen am lebenden Objekt betrieben: Bisweilen unerhört entlarvende Stücke über Frau und Mann, Mann und Frau samt ihrer Marotten und all ihrer kleinen und großen Komödien und Tragödien. Mit ihrem zweiten Album „Wechselt die Beleuchtung“ werfen LAING nun ein völlig neues Licht auf den emotionalen Makrokosmos und seine unterschiedlichen Protagonisten. Nach ihrem spektakulär stilsicheren Erstling schlägt Frontfrau Nicola Rost mit ihrer Band nun das viel beschworene „nächste Kapitel“ auf:
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