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Die New Yorker Roots-Blues-World-Music Band Hazmat Modine meldet sich mit ihrem neuen Album „Bonfire“ zurück.

Das Album wurde im New Yorker Stadtbezirk Queens aufgenommen – ein Ort, an dem mehr Sprachen gesprochen werden als irgendwo sonst auf der Welt, und ein passender Ort für dieses Ensemble, das einen unkonventionellen Mix aus amerikanischen Musik- und Textstilen spielt. Musikalisch gigbt es nach wie vor eine üppige Mischung aus Gesang, Gitarren, Mundharmonika, Schlagzeug, Percussion, Tuba, Saxophon, Trompete und Posaune. Der jüngste Neuzugang, der auf „Bonfire“ mitspielt und auch live mit der Band auftritt, ist die junge Geigenvirtuosin Daisy Castro, ein heller Stern mit erstaunlicher Musikalität. Und ihre hohen Harmonien verleihen den dichten Gesangsarrangements, die die meisten der neuen Songs zieren, einen besonderen Glanz.
 

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Hazmat Modine BONFIRE TOUR 23
16.5. D – Rottweil Jazzfestival Alte Stallhalle
17.5. D – Ulm Roxy
19.5. D – Eichenzell Schloß Fasanerie
20.5. SE Malmö Victoria Teater 19:30
21.5. SE- Älmhut Folkets Hus
23.5. SE – Halmstad Kulturhuset Najaden 19:00
24.5. SE – Stockholm Kulturhuset
25.5. D- Lutterbeck Lutterbeker
26.5. D – Tübingen Sudhaus
27.5. D – Baden Baden Blues Club
28.5. D – Koblenz Cafe Hahn
30.5. D – Marburg Kfz
31.5. D – Wissen Kulturwerk
1.6. CH – Zürich Moods
2.6. D – Saarburg Open Air Kasernenareal
3.6. D – Mannheim Alte Feuerwache
4.6. D- Mainz Frankfurter Hof
6.6. D – Aschaffenburg Colos Saal
7.6. CZ Prague Futurum Music Bar
8.6. D – Schwäbisch Hall Hospitalkirche
9.6. D – Erlangen E- Werk
10.6. D – Mölln Festival
11.6. D – Berlin Quasimodo 22:30
13.6. D – Bremen Schlachthof
14.6. D – Düsseldorf Kit Cafe
15.6 A – Salzburg Jazzit
16.6. A – Innsbruck Treibhaus
17.6. A – Pirkenreith Heimspiel

 
 
 

Presspic by JM Jorissen

Es war einmal, vor gar nicht allzu langer Zeit in Berlin. Das Matti Klein Soul Trio, seit der Veröffentlichung seines Debütalbums im letzten Jahr von London über Tokio bis Rio beliebt, war damals noch eher eine Idee als eine Band. Die drei Instrumentalisten trafen sich im Berliner Lovelite Studio mit Jochen Ströh als Produzent und Toningenieur, der dort auch schon mit Helden wie Tony Allen, Ebo Taylor, Pat Thomas oder Jimi Tenor gearbeitet hatte. An nur drei Tagen im Februar 2018 entstand so ein gut geplantes und noch besser gemachtes One-Room-Recording, eine gemeinsame Aufnahme ganz im Sinne des einführenden Zitats von Isaac „Groove-A-Thon“ Hayes. Das hört man der Musik an, in der dieser sagenumwobene Studio-Raum mitschwingt. Man spürt regelrecht, dass es keine akustische Trennung der Musiker gab, keiner von ihnen Kopfhörer aufhatte, dafür alle den direkten musikalischen Kontakt fanden, dieses unerklärlich feine Feeling für Interaktion und die Unmittelbarkeit des Grooves.

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Portrait by Janine Kuehn

Wann es sich lohnt zu kämpfen und dran zu bleiben und wann es besser ist, weiter zu gehen, ist wahrscheinlich eine der universellsten Fragen, die unseren Lebensweg und unsere Beziehungen bestimmen.

June Cocó verhandelt dies auf ihrem heute erscheinenden neuem Album „Infinity Mode“.

„In ‚Infinity Mode‘ stecken all meine High Highs und Low Lows der letzten – 5 Jahre… Mindestens. Die Zeit war für mich sehr emotional und ich habe sehr viel gelernt, Beziehungen aufgegeben, neu definiert, neue gewonnen und mich dadurch noch besser kennengelernt, gelernt mich und mein Umfeld zu reflektieren, nochmal anders, als ich das durch die Menschen, die mich umgeben und die Musik sowieso schon getan habe. Manchen Dingen muss man eben auf den Grund gehen, auch wenn es schmerzt. Seinen inneren Dämonen begegnen. Wenn man das dann getan und überwunden hat, kann es endlich weitergehen. Vor Allem diese Energie des ständigen wieder Aufstehens, des Scheiterns und weiter und weiter Gehens.. Immer wieder neuen Mut fassen, prägt das Album. Und das Gefühl des Loslassens. Für den ‚Infinity Mode‘.“
– June Cocó

 

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„Die Meisterin der großem Popmusik … zauberhaft wie eh und je.“
– Ton An

„…eine ganz eigene, entrückte Atmosphäre…“
– radio eins

„…eine geheimnisvolle Aura…“
– MDR

 
 

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