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Jazz, Soul, HipHop – auf Englisch und hebräisch!

Die israelische Songwriterin, Produzentin und Sängerin J.Lamotta kommt für ihre Europa-Tour für sechs Termine vom 21.-27. Oktober nach Deutschland. Zusammen mit ihrer 5-köpfigen Band, hat die in Tel-Aviv beheimatete J.Lamotta modernen und groovigen R`n`B-Sound im Gepäck.

Zu hören in Stuttgart, Kassel, Zwickau. Kiel, Göttingen und Frankfurt:
 

Photography @shaihansav

Tickets gibt es hier: https://shorturl.at/duwxP
 
 
 

#Bombino #Sahel

Der Tuareg-Folk-Held Omara “Bombino” Moctar aus dem Niger hat mit „Sahel“ den Nachfolger seines Grammy-nominierten Albums „Deran“ (2018) veröffentlicht und vereint darauf wieder traditionelle Klänge des Tuareg-Blues mit klassischer Rockmusik.

Entstanden ist mit „Sahel“ das bisher persönlichste, aussagekräftigste und politischste Album von Bombino. Aber auch musikalisch ist Sahel sein bisher abwechslungsreichstes Werk, welches die Vielfalt und Diversität der verschiedenen Kulturen der Sahel-Region widerspiegeln soll.
 
Sahel by Bombino

 

 

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Credit: Chris Heidrich

„Soul Searching“ ist das erste Album des Jazzgitarristen und Sängers Torsten Goods nach längerer Pause aufgrund einer Autoimmunstörung namens Alopecia (chronischer Haarausfall), die dazu führte, dass sein Körper die eigenen Haare bekämpft.
In der Folgezeit musste Torsten sich mit seinem neuen Erscheinungsbild anfreunden und sich selbst neu finden.

„Soul Searching“ handelt von eben dieser Identitätsfindung und dem langen Prozess, sich mit seinem kahlen Aussehen anzufreunden.
Diesen Prozess hat der Gitarrenvirtuose mit funkig-jazzigen Songs sowie Westcoast Sound und Feel Good Vide dokumentiert:

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Ein gutes Beispiel für den positiven Umgang mit der Krankheit ist auch die von Sarah Connor mitgeschriebene Ballade ‚I Had To Learn Not To Care‘, in der er das Leben vor der Alopecia in Relation setzt und dem Hörer deutlich macht, wie schnell sich das Leben ändern kann.
Die Schlusszeile dieses Songs zeigt, dass Torsten mit sich und seinem neuen Aussehen im Reinen ist und wieder mit viel Freude, Funk und etwas Selbstironie Musik machen möchte: „In the end its all just hair“.

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