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Nur ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung seines hochgelobten Debütalbums „The Soul Jazz Experience Vol. 1“ veröffentlicht der Hannoveraner Multiinstrumentalist York Ostermayer aka YORK mit „The Vintage Funk Vol. 1“ 13 Tracks im makellosen Sound des 70er Jahre Funks.

Obwohl der Stil von YORK bereits markentypisch ist, wecken die Tracks Erinnerungen an den „Godfather of Funk“ James Brown, aber auch an Disco-Funk im Stil von Maze, Sister Sledge oder Chic.

Der ehemalige Live- und Studio-Sideman für Schwergewichte wie Randy Crawford, Phil Collins, Mousse T., Jazzkantine, Bahama Soul Club oder Spice hat auf diesem Album nicht nur die Flöte und das Saxophon, sondern auch Instrumente wie Fender Rhodes, Wurlitzer, Hohner Clavinet, B3-Orgel und – erst kürzlich erworben – den E-Bass einspielt:

„Wegen der Pandemie habe ich mich wieder einmal wochenlang ins Studio zurückgezogen, um alte Layouts zu überarbeiten und mich mit meinen alten Vintage-Keyboards und dem E-Bass auseinanderzusetzen. Ich kam schnell in einen großartigen kreativen Fluss, und sogar neue Tracks gesellten sich zu den alten. Auf dem neuen Album habe ich den Stil der funky 70er Jahre zum Leben erweckt – diese Musik war schon immer ein großes Faible von mir. Der nötige ‚Schmutz‘ meiner Vintage-Instrumente und das analoge Aufnahme-Equipment unterstützen mich auf meiner Zeitreise. Außerdem konnte ich wieder einmal mein Netzwerk für diverse Gastvocals aktivieren.“

 

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Kerbside Collection spielen analogen Jazz-Funk sowie kernige Rare Grooves und kommen aus den Vororten von Australiens drittgrößter Stadt, dem sonnigen Brisbane QLD an der mittleren Nordküste.

Mit einer Rhythmussektion aus Old-School-Schlagzeug, Fender Rhodes sowie Kontrabass und einer funky Hammond-Orgel sowie George Benson-artigen Jazz-Gitarren-Licks erinnert der Sound der Kerbside Collection an den kalifornischen Westküsten-Jazz der sechziger und siebziger Jahre, von Künstlern wie Wes Montgomery, George Benson, Chico Hamilton, Joe Sample und den Crusaders, während die Band gleichzeitig den Hut vor den heutigen Zeitgenossen zieht, die das entsprechende „Feeling“ am Leben erhalten.

Heute erscheint ihr viertes Studioalbum „Round The Corner“, das in den letzten fünfzehn Monaten der jüngsten cv-19-Pandemie 2020/2021 geschrieben und aufgenommen wurde:
 

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Elise LeGrow 2022
( Photocredit Jen Squires )

#EliseLeGrow #Grateful #Retrostyle #BMG

ELISE LeGROW – Grateful – Albumcover

Ihr vor 4 Jahren erschienenes Debüt-Album „Playing Chess“ basierte ausschließlich auf Songs des legendären Chess-Labels aus Chicago.

„Grateful“ ist nun ELISE LeGROWs erstes Werk mit Eigenkompositionen, auf dem die Kanadierin gekonnt Tradition und Moderne vermischt.

„Trotz meiner Liebe zu Vintage-Musik und -Mode bin ich in Wirklichkeit eine moderne Frau, die im Jahr 2022 lebt.
Es ist also nur natürlich, dass alles, was ich schreibe, durchaus einen modernen Touch hat.“

Und während sie es kaum erwarten kann, endlich wieder live vor Publikum aufzutreten, freut sie sich gleichfalls bereits darauf, weiter eigene Musik zu schreiben und bezeichnet „Grateful“ nur als die Spitze des Eisbergs (guter Vergleich – das Album ist mit 7 Songs auch ziemlich kurz geraten).

„Songwriting hat eine starke, verführerische Kraft. Die Live-Performance endet unweigerlich irgendwann, aber ein Song kann überdauern. Und mit ein bisschen Glück hören einem die Leute auch dann noch zu, wenn man schon lange tot ist. Diese Möglichkeit auf Unsterblichkeit ist ziemlich unglaublich.“

Unsterblich wird ELISE LeGROW mit diesem kleinen, aber sehr gelungenen Album sicherlich noch nicht, aber Fans von Amy Winehouse und Adele sollten hier unbedingt mal reinhören:

 

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Elise LeGrow
( Photo Credit: Matt Barnes )