French Soul is not dead! Im Gegenteil, er bringt immer wieder Perlen hervor, wie in den 90ern Teri Moïse oder aktuell Acts wie Osmojam, Ben l’Oncle Soul oder Faada Freddy. Und jetzt kommt noch die sehr junge HYLEEN GIL aus Cannes dazu. Trotz ihres jungen Alters klingt ihr Debütalbum U & I sehr reif. Bis auf einen Track hat sie alles selbst geschrieben, musikalisch hatte sie Unterstützung von UK-Soul-Veteran Omar in ‚Can you love me‘ und Frank McComb in ‚Wake Up Your Mind‘. An den Drums saß übrigens Chris «Daddy» Dave, der Mitglied in D’Angelo’s aktueller Band The Vanguard ist. Das Album ist rundum gelungenes Neo-Soul-Album, dass man nicht verpassen sollte. Hörbefehl!
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