Von der Graphikerin, Liedermacherin, Macherin von Video-Sound-Installationen, Musikerin für für Theater-Tanzperformances, Fronfrau im alternativen Karneval, Mitglied einer Elektro-Pop-Band bis nun zur Solo-Karriere: Lisa Spielmann singt für den Lebenshunger, gegen Selbstzweifel. Für die Macher*innen und gegen die Spaßbremsen. Lisa will dazu ermuntern sich zu trauen, Dinge anzugehen, sich selbst und das Leben manchmal nicht so ernst zu nehmen und doch hinter die Fassaden des eigenen Denkens zu blicken.
Auf ihrer Debütsingle #BoomBäämBoom überzeugt sie mit frischem Deutsch-Pop und intelligenten Texten.
Es geht um Selbstzweifel, Eigen- und Fremdwahrnehmung und den gesellschaftlichen Druck unter den junge Frauen stehen können – zu dick, zu unsexy, zu ernst, zu unweiblich.
Ein vermeidliches Beziehungsgespräch ist in Wahrheit eine Unterhaltung der Sängerin mit sich selbst und der inneren Zweiflerin und Kleinmacherin: Lisa fragt sich wie ein Leben ohne Selbstzweifel aussähe? Was, wenn man diese Befangenheit und Minderwertigkeitskomplexe einfach zerschlägt und die inneren Stimmen leiser würden? Wie sähe das Leben aus? Würden wir alles angehen oder uns maßlos überschätzen?
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