Der Titel und die Musik des neuen Niklas Paschburg Albums „Panta Rhei“ sind von der griechischen Philosophie des Heraklit – panta rhei, dass ”alles fließt“ – inspiriert, und so erkundet der in Hamburg geborene Künstler eine uneingeschränkte Welt der postklassischen Musik, die er aus seinem tiefsten Inneren schöpft.

Auf zwei früheren Alben hat sich der heute in Berlin lebende Paschburg von der Bewegung der Ostsee (2018: Oceanic) und der Dunkelheit eines nordeuropäischen Winters (2020: Svalbard) einfangen lassen. Da er nicht in der Lage war, während der Pandemie zu reisen, blickt er auf seinem neuesten Album in sein eigenes Herz und seinen Geist. „Es ist eine Introspektion, die sich in Musik ausdrückt und am Ende zwei verschiedene Gesichter zeigt: auf der einen Seite die warmen und positiven Gefühle, auf der anderen die dunkleren.“ Mit seiner zeitgenössischen Fusion aus Ambient, Pop, Klassik und elektronischer Musik vermittelt er tiefe Emotionen durch sein zentrales Instrument, das Klavier.
 
 

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