Der in Norwich geborene Jetzt-Südlondoner Oscar Jerome spielt in der gefeierten Afrobeat-Band Kokoroko und veröffentlicht heute sein Solo-Debütalbum „Breathe Deep“, auf dem sich eine illustre Gästeschar findet. Die Mitglieder seiner Band Kokoroko (dessen Hit ‚Abusey Junction‘ er schrieb, welcher allein bei Youtube fast 40 Millionen Mal gestreamt wurde) sind genauso vertreten wie Freunde des Ezra Collective, von Sons of Kemet, Maisha, Steam Down und nicht zuletzt Lianne La Havas.
Mit seinem virtuosem Gitarrenspiel und einem weit offenen musikalischen Horizont, zollt Oscar Jerome auch seinen persönlichen Helden Tribut, etwa in ‚Draggin My Heels‘, einer 54-sekündigen Ode an George Benson, in ‚Coy Moon‘, einem Liebeslied, das von John Keats bildhafter Sprache genauso inspiriert ist, wie von Mawdo Susos Balafon-Spiel und dem Gated-Snare-Sound bei Lee Scratch Perry.
„Breathe Deep“ ist eine eine Hommage an MusikerInnen und KünstlerInnen aus der Vergangenheit und Gegenwart einerseits, die optimistische Zugewandtheit gegenüber dem, was kommt, auf der anderen Seite. Und mittendrin Oscar Jerome, Songwriter und Wegbereiter einer neuen Generation an Jazz-beeinflussten SongwriterInnen.
“One of the UK’s brightest songwriting hopes.”
– The Line Of Best Fit
“Thoughtful, political, modern jazz.”
– Notion
“One of the best new guitar players in the UK.”
– The Guitar Magazine
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