Mit seinem fünften Solo-Album „To The Bone“ hat sich der ungekrönte König des Neo-Prog-Rock und Gründer von Porcupine Tree Steven Wilson musikalisch mehr dem Pop zugewandt und diesen mit aktuellen Themen verknüpft:
My fifth record is in many ways inspired by the hugely ambitious progressive pop records that I loved in my youth (think Peter Gabriel’s So, Kate Bush’s Hounds of Love, Talk Talk’s Colour of Spring and Tears for Fears’ Seeds of Love).
Lyrically, the album’s eleven tracks veer from the paranoid chaos of the current era in which truth can apparently be a flexible notion, observations of the everyday lives of refugees, terrorists and religious fundamentalists, and a welcome shot of some of the most joyous wide-eyed escapism I’ve created in my career so far. Something for all the family!”
– Steven Wilson
„To The Bone“ ist nun seine persönliche musikalische Verbeugung vor den Pop-Alben seiner Jugend. Hilfe bekam er dabei von Paul Stacey (Oasis, The Black Crowes), Mark Feltham (Talk Talk) und Adam Holzman (Marcus Miller, Miles Davis), sowie gesanglicher Unterstützung von der israelischen Rocksängerin Ninet Tayeb und von Sophie Hunger.
Mein Vater hat viel Pink Floyd gehört, meine Mutter eher Abba, Donna Summer, The Carpenters oder die Bee Gees. Ich mochte beides. Für mich gab es keine musikalischen Grenzen, sondern nur gute und schlechte Songs.“
– Steven Wilson
Das Ergebnis ist wunderschöner, von den 80’s inspirierter Prog-Pop voll subtiler Intros und großen Synthie- und Gitarren-Eruptionen im typischen Wilson-Style:
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