Besser kann es man nicht beschreiben:
„… Ein energischer Drum-Groove umtänzelt von einem pumpenden Bass gibt die Richtung vor. Doch was dann alles abfeuert, ist bezeichnend für das musikalische Phänomen Gregor McEwan. Wer kann schon ein kleines Riff-Stück – nicht mal drei Minuten ist es lang – so unfassbar aufladen?! Die Assoziationen, die immer wieder aufflammen, von Edwyn Collins zu Suede zu J Mascis zu – keine Ahnung was noch alles! – könnten unterschiedlicher nicht sein, man hört ein Omnichord, eine indische Tanpura, einen Robo-Effekt auf der Stimme. Dennoch ist diese Musik kein komischer Kramladen, vielmehr passt alles zusammen …“
– (Linus Volkmann)
LYRICS
Kaleidoscope love
And I dance with the stars
Hold the moon in my arms
And the sun and the world
You’re long gone, astrogirl
I’ll forever be your galaxy
I’ll forever be…
And you fall from the sky
Set a light to my eye
And explore saturn’s rings
To find more branes and strings
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