Dieses Album ist letztes Jahr echt an mir vorbeigegangen. Aber zum Glück durfte ich Jarrod Lawson bei den diesjährigen Jazzopen kennenlernen, wo er im Vorprogramm von Kovacs auftrat und mich sofort begeisterte. Der sehr sympathische US-amerikanische Sänger und Pianist verknüpft auf seine ganz eigene Art Soul, Funk, R’n’B, Pop, Rock und Jazz, dass das Jazzwise Magazin schreibt: „…everything he touches turns to Soul“. Dem kann ich nur zustimmen. Kein Wunder, dass ihn Stevie Wonder eingeladen hat, auf seiner Geburtstagsparty zu spielen.
Sein Debütalbum „Jarrod Lawson“ ist im Oktober 2014 vergangenen Jahres erschienen. Auf Anhieb wurde es in UK von den SOULTRACKS Plattenkritikern als „Album Of The Year 2014“ preisgekrönt. Im Februar 2015 holte er in Japan bei den „Jazz Ain’t Jazz Awards“ gleich zwei Preise: als „Best New Artist“ und als „Best Male Vocal“.
Jarrods Einflüße reichen von Donny Hathaway über Stevie Wonder bis hin zu Paul Simon und Chick Corea. Die zwölf Songs seines Debütalbums reichen von Blue Eyed Soul und klassischem Soul bis hin zu Jazz-Funk.
Also unbedingt reinhören:
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