Auf dem neunen Album „Being“ des 69jährigen senegalesischen Superstars Baaba Maal finden sich sieben Songs, die zwischen dreckigem, dornigem Wüstenblues und ungreifbarem Elektro-Spiritual, zwischen erhebenden Gesängen und tranceartigen Ausrastern changieren. Sie handeln von Generationenschulden und -konflikten, von Flüssen, vom Beobachten von Menschen, vom Erleben neuer Generationen von Afrikanern, vom Einfluss der Technologie, vom Erinnern an Träume, von der Magie des Ortes, von der Fremdheit der Zeit, vom Gefühl der Heimat, von den Sternen am Himmel und von den Rhythmen innen und außen. Ich bin beeindruckt und begeistert!

“Always in my life, but especially in these last years, especially during the years of the pandemic, I discovered in my true soul that the only thing that matters to me is to just be. Whatever happens, it has to happen, and we have to deal with it. But my wish is that good things happen to me and to all people, so we can always be together, we can always travel, we can always discover how much this world, this planet can be beautiful. Being a musician is how I express this wish and how I try to make it come true.”
– Baaba Maal

 

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