Auf ihrer heute unangekündigt erscheinenden Debüt-EP „2 my dead father“ beschäftigt sich CHU mit dem Tod ihres Vaters.
Die 23-jährige Musikerin, die in Berlin und London lebt, hat die EP während der Corona-Quarantäne im Alleingang im Homestudio geschrieben, aufgenommen und produziert.
Dabei befreite sie sich von allen Vorstellungen und Ansprüchen, wie Musik in Zeiten von Playlistplatzierungen und Radio-Hitsingles zu klingen hat.
Das Ergebnis: Fünf Anspielstationen, zwischen einer Dreiviertelminute und zwei Minuten lang – rau, pur, ungefiltert – mit denen CHU sich als visionäre Solokünstlerin vorstellt.
Ein außergewöhnliches Debüt von einer Künstlerin, von der man bestimmt noch viel erwarten darf.
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