Foto: Horatio Baltz

Die aufstrebende Band Durand Jones & The Indications aus Indiana veröffentlicht heute die Deluxe Version ihres hoch gelobten selbstbetitelten Debüt Albums. Das Album, das ursprünglich 2016 veröffentlicht wurde, erhielt viel Aufmerksamkeit in der Amerikanischen Presse.

So skandierte The Philadelphia Inquirer: „Smartly restrained music steeped in the Deep South”,

Paste Magazine meinte über das Album: „With a tingling rasp that screams James Brown and coos Otis Redding, Jones simply has to be heard to be believed on these vintage R&B pleas.”

und Detroit Metro Times schlussfolgerte: „Modern soul that pulls with as much power as Lee Fields and Charles Bradley.”

Aus vierjähriger Bühnenerfahrung entstand dieses Album, das dann doch nicht so aus der Zeit ragt, weil es freilich auf einem Gemeinplatz spielt. Der Live-Betrieb diktiert die Musik, die Songs laufen wie geschmiert, und ob man James Brown, Lee Fields oder Smokey Robinson als Einfluss heraushört, ist egal. Jones switcht raffiniert zwischen den Rollen, die der klassische Soul so bietet.

Enjoy!

 

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