Auf ihrem neuen englischsprachigen Album „Let Yourself Be Loved“ verneigt sich Joy Denalane vor dem klassischen Soul der 60er und 70er Jahre, mit dem sie als Tochter eines südafrikanischen Vaters in Berlin aufgewachsen ist. Da ist es nur folgerichtig, dass das Album auf Motown Records erscheint. Das Ergebnis ist ein solides Retro-Soul-Album. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich persönlich mag eher ihr Debütalbum „Mamani“ oder „Maureen“, auf denen sie mit deutschsprachigen R’n’B mit etwas HipHop brilliert.
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