(Credit: Bolade Banjo)

Seit ein frühes Obongjayar-Demo 2016 erstmals auf SoundCloud auftauchte, ist klar, dass Steven Umoh, der Mann hinter dem Namen, ein einzigartiges Talent besitzt. Der in Nigeria geborene und in London lebende Musiker, der von seinen Freunden einfach „OB“ genannt wird, schreibt mitreißende und spirituelle Texte und verfügt über eine unverwechselbare Stimme, die zwischen Rap, Gesang und Spoken Word changiert.
Mit Einflüssen aus Afrobeats, Soul und HipHop schafft er mühelos den Spagat zwischen den Genres.

In den zwölf Tracks seines Debütalbums „Some Nights I Dream of Doors“ bewegt er sich geschickt durch verschiedene Sounds und Subkulturen, während er eine Fülle persönlicher und politischer Themen anschneidet.
 

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