Dobet Gnahoré besitzt eine der großen Stimmen Afrikas und auf ihrem mittlerweile fünften Album „Miziki“ mischt die in der Elfenbeinküste geborene Sängerin elektronische Musik mit ihrer ausdrucksstarken Stimme in einer Weise, die ihrem eigenen freien Charakter entspricht. Zum ersten Mal hat sie alle Songs mit Ausnahme eines Stücks für das Album komponiert und den Prozess beschreibt sie so: „I compose alone because I want to marry my creation so as to give it to the public”.

Vier Jahre dauerte die Arbeit an „Miziki“, ihrem bislang mutigsten und persönlichsten Album. Es widmet sich vor allem zwei für Dobet wichtigen Hauptthemen: einem reichen, freigiebigen und vereinten Afrika und der Stärke afrikanischer Frauen. In ihren Texten und auf der Bühne feiert Dobet, die einer neuen Generation aus Afrika angehört, die mutige, gütige und selbstlose Frau.

Sprachlich konzentriert sich das Album auf Dobets Muttersprache Bété, eine der 72 Sprachen der Elfenbeinküste. Die Themen der Stücke reichen von ihrer Liebe zur Musik im Titelsong des Albums über ihr immerwährendes Rebellentum („Akissi“), eine verlorene Liebe („La clé“), dem Kampf um Würde und Gerechtigkeit („Le Monde“) bis zur Wichtigkeit von Bildung für die Emanzipation („Education“).
 

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