Der Franzose Flavien Berger hat mit „Dans cent ans“ (In 100 Jahren) ein French-Pop-Album abgeliefert, das seinesgleichen sucht.
Er hat dieses Album in sechsmonatiger Isolation aufgenommen. In der Mansarde eines belgischen Hauses, das gerade gebaut wird, entstanden 12 Tracks, nah am Himmel, direkt und geheimnisvoll zugleich, in denen nichts überflüssig und alles bezaubernd ist.
Flavien Berger versteht es, Maschinen sinnlich klingen zu lassen und wagt es, Elektronik, Chanson und Kunstmusik, organische Instrumente und synthetische Chöre miteinander zu verweben, ohne jemals ins Parodistische abzugleiten.
So bietet das neue Album mit dem Titeltrack eine 15-minütige Saga, in der sich Gesang, Blasinstrumente und Maschinen unterhalten, als hätten sich Debussy, Etienne Daho und ein Sufi-Derwisch im Traum getroffen und gemeinsam in einem orangefarbenen, mit Wasser gefluteten Haus Musik gemacht.
Dieses Album ist ganz großes Kino und ein grandioses Pop-Album. Chapeau Flavien Berger!
“einer der aufregendsten Künstler der französischen Szene.” – Cosmo
“Sein psychedelischer Elektropop ist gerade der Sound der Stunde.” – rbb
“wie eine psychedelische Reise durch Raum und Zeit.” – Byte FM
“Flavien Berger gehört zu einer Generation junger Musiker, die gerade den französischen Elektropop wiederbeleben.” – F.A.Z.
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